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Chefredakteur: René Klein
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René Klein verantwortet als Chefredakteur seit über 10 Jahren die Inhalte auf dem Portal und aller Publikationen von Für-Gründer.de. Er ist regelmäßig Gesprächspartner in anderen Medien und verfasst zahlreiche externe Fachbeiträge zu Gründungsthemen. Vor seiner Zeit als Chefredakteur und Mitgründer von Für-Gründer.de hat er börsennotierte Unternehmen im Bereich Finanzmarktkommunikation beraten.

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Fintechs vs. Banken: der Geschäftskonten-Report 2018 - Onlineportal Für-Gründer.de analysiert 43 Geschäftskonten

Frankfurt am Main, 23. Mai 2018

Themen dieser Meldung

  •  43 Geschäftskonten von 19 Anbietern auf einen Blick
  •  Fintechs laufen Banken den Rang (noch) nicht ab
  •  Nur ein Geschäftskonto ist kostenfrei

Deutschlands führendes Onlineportal für Existenzgründer Für-Gründer.de hat 43 Geschäftskonten von 19 Anbietern analysiert. Darunter sieben Filialbanken wie die Commerzbank, die Deutsche Bank, die Postbank, die Sparkasse oder die Volksbank sowie sechs Direktbanken (bspw. GLS Bank, GRENKE oder netbank) und sechs Fintechs (bspw. Fidor Bank, Holvi und N26).

Das Ergebnis des Reports: Ein kostenfreies Geschäftskonto gibt es quasi nicht. Nur das Fintech N26 bietet eine Gebührenfreiheit – allerdings mit einigen Einschränkungen bspw. bei den Themen Rechtsform und Einzahlung. Für den Test wurden zwei Szenarien unterstellt: eine Onlinenutzung mit wenigen Buchungsposten sowie eine Kontonutzung mit Bargeldfokus und umfangreichen Transaktionen. Die Kosten der anderen Konten variieren zwischen rund 100 Euro (Onlinekonto) und bis zu über 4.800 Euro (Bargeldfokus) pro Jahr. Die Summen setzen sich aus Posten wie beleglosen und -haften Buchungen, Ein- und Auszahlungen sowie Gebühren für EC- und Kreditkarten zusammen.

Fintechs und Direktbanken bieten generell günstigere Konditionen für die Konten als Filialbanken. Sie haben jedoch den Nachteil, dass die Einzahlung von Bargeld oft nicht möglich ist und kaum Finanzierungslösungen oder Unterstützung beim Wachstum bzw. der Internationalisierung angeboten werden. Fintechs eignen sich derzeit vor allem für eine bestimmte Zielgruppe (bspw. Freiberufler) und liegen in puncto Usability vorn. Somit sind sie oft auch als Zweitkonto eine sinnvolle Alternative.

Welches Geschäftskonto für Gründer am Besten ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. So stehen insbesondere die Fragen im Fokus, ob das Unternehmen mit Bargeld in Berührung kommt und von der Bank Finanzierungs- und Wachstumsoptionen erwartet. Auch die Rechtsform sowie Dauer und Kosten für die Eröffnung eines Geschäftskontos und laufende Transaktionen sind Faktoren für oder gegen das jeweilige Konto.

Der Report liefert durch die Gegenüberstellung der relevanten objektiven Kriterien eine Entscheidungshilfe. Er ist unabhängig von bestehenden Werbepartnerschaften und aus Sichtweise eines Gründers entstanden. Der Report dient nicht als Ranking, sondern als Leitfaden für die Wahl eines Kontos auf Grundlage eigener Ansprüche.

Der Report steht Gründern und weiteren Interessierten kostenfrei zum Download unter www.fuer-gruender.de/geschaeftskonto-report zur Verfügung.

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René Klein, Chefredakteur & CEO
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Tel.:  069.27 22 66 89

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