
Unser aktueller Geschäftskontenreport stellt Ihnen 69 Geschäftskonten von 26 Anbietern vor.

Geschäftskonten ab 0,00 €: Diese Geschäftskonten bieten ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.
| Kostenloses Geschäftskonto bei 5 Banken
In unserem aktuellen Geschäftskontenreport haben wir unter 69 Bankkonten 5 Tarifmodelle identifiziert, die unter bestimmten Voraussetzungen für den Kontoinhaber keinerlei Kosten verursachen. Es handelt sich dabei um die Konten Finom Solo des FinTechs Finom, das Konto Fyrst Base der Deutschen Bank Tochter Fyrst, GRENKE Business der GRENKE Bank, N26 Business Standard von N26 sowie Kontist free des FinTechs Kontist. Wir stellen nachfolgend diese kostenlosen Firmenkonten anhand wichtiger Entscheidungskriterien für die Wahl eines Firmenkontos vor:
FINOM | FYRST | GRENKE | Kontist | N26 | |
---|---|---|---|---|---|
Konto-Name | Solo | Base | Business | free | Business Standard |
Offen für alle Rechtsformen | Ja | Ja | Nein | xx | Nein |
Finanzierung | Nein | Ja | Bedingt | Nein | Nein |
Gesamtkosten pro Jahr | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € |
Kontodetails | FINOM | FYRST | GRENKE | Kontist | N26 |
Diese 5 Geschäftskonten verursachen bei reiner Online-Nutzung und 40 Überweisungen pro Monat keinerlei Kosten. Die Einschränkungen dieser Konten sehen Sie auf einen Blick. 2 der Konten bedienen nur ausgewählte Rechtsformen. Und nur das Konto Fyrst Base bietet umfassende Finanzierungsdienstleistungen.
| Gebühren trotz kostenloser Kontoführung
Eine monatliche kostenlose Kontoführung klingt zunächst gut. Daher haben wir Ihnen kostenlose Geschäftskonten im Sinne von Konten mit kostenfreier Monatsgebühr aufgelistet. Allerdings sind die meisten dieser Konten nicht komplett kostenfrei. Mit zusätzlichen Gebühren, wie bspw. für Buchungen oder Ein- und Auszhalungen, müssen Sie neben der kostenfreien Kontoführung rechnen.
Geschäftskonto mit kostenfreier Kontoführung | Debitkarte (DK) & Kreditkarte (KK) | Buchung beleglos | Buchung beleghaft | Einzahlung bar | Auszahlung bar |
Finom Solo | 0,00 € (nur DK virtuell) | 0,20 € | nicht möglich | 2,00 € | nicht möglich |
Fyrst Base | 0,00 € (DK und KK) | 0,10 € | 5,00 € | 0,01 € | 1,90 € |
Grenke Business | 0,00 € (nur KK) | 0,10 € | 2,00 € | 2,90 € | 0,00 € |
Kontist free | 29,00 € (nur DK) | 0,00 € | nicht möglich | nicht möglich | 2,00 € |
N26 Business Standard | 0,00 € (nur DK virtuell) | 0,00 € | nicht möglich | 1,5% der Summe | 2,00 € |
Revolut Freiberufler free | 0,00 € (nur DK, auch virtuell) | 0,20 € | nicht möglich | nicht möglich | 2,0% der Summe |
Revolut Unternehmen free | 0,00 € (nur DK, auch virtuell) | 0,20 € | nicht möglich | nicht möglich | 2,0% der Summe |
Die Gebührenübersicht zeigt außerdem, dass die Leistungen eines Geschäftskontos mit kostenloser Kontoführungsgebühr häufig eingeschränkt sind.
| Eingeschränkte Leistungen bei Konten mit kostenloser Kontoführung
In unserem Geschäftskontenreport zeigen wir verschiedene Fälle auf, in denen die Leistungen eines Geschäftskontos mit kostenloser Kontoführungsgebühr reduziert sind:
- Das kostenlose Geschäftskonto gibt es häufig nicht für alle Rechtsformen: Kontist bietet das kostenlose Geschäftskonto beispielsweise nur Einzelunternehmen und Freiberuflern an.
- Das kostenlose Geschäftskonto bietet bestimmte Leistungen sehr teuer oder gar nicht an: Zu diesen Leistungen zählen beispielsweise: Barauszahlung, Bareinzahlung, Überweisungsgebühren, EC-Karte oder Kreditkarte für den Zahlungsverkehr, oder allgemeine Finanzierungsberatung. Die Konten Kontist free oder N26 Business Standard bieten ihr kostenfreies Konto nicht allen Rechtsformen an, die kontoführenden Banken bieten auch keinerlei Finanzierungsleistungen.
Die folgende Abbildung zeigt das kostenlose Geschäftskonto am Beispiel der Geschäftskonten der Grenke Bank. Im Vergleich der einzelnen Konto-Modelle wird klar, dass die monatliche Kontoführungsgebühr nicht der einzige Kostenbestandteil eines Geschäftskontos ist. Wer zusätzliche Leistungen einfordert, muss das Kontomodell upgraden.

| Kostenloses Geschäftskonto: Auf die Gesamtkosten kommt es an
Die tatsächlichen Kosten eines kostenlosen Geschäftskontos hängen vom Buchungsvolumen ab. Das bezieht sich auf die Anzahl der Überweisungen und das Volumen von Bargeldeinzahlungen und Barauszahlungen. Die Tabelle zeigt zwei Szenarien, eines mit reiner Onlinenutzung, das andere mit hohem Buchungsvolumen und intensivem Bargeldverkehr.
Online-Szenario | Kosten pro Jahr | Cash-Szenario | Kosten pro Jahr |
Finom Solo | 0,00 € | HVB Konto4Business Komfort | 712,32 € |
Fyrst Base | 0,00 € | Commerzbank Premium | 832,80 € |
Grenke Business | 0,00 € | GLS Geschäftskonto Plus | 933,68 € |
Kontist free | 0,00 € | DB Business PremiumKonto | 934,80 € |
N26 Business Standard | 0,00 € | Targobank Business-Konto Premium | 942,30 € |
N26 Business smart | 58,80 € | Postbank Business Giro aktiv plus | 970,80 € |
Fidor smart | 60,00 € | GLS Geschäftskonto | 1.033,52 € |
Holvi lite | 72,00 € | DB Business ClassicKonto | 1.066,80 € |
Revolut free | 84,00 € | Targobank Business-Konto Komfort | 1.068,30 € |
Grenke Business Professional | 94,80 € | Commerzbank Klassik | 1.100,70 € |
Das Online-Szenario repräsentiert den reinen Online-User mit überschaubarem Buchungsvolumen. Das trifft zum Beispiel auf Freelancer zu. Ein höheres Buchungsvolumen und intensive Bargeldnutzung zeichnet das Cash-Szenario aus. Es ist typisch für stationäre Händler oder Gastronomen. Folgende Tabelle zeigt die Annahmen zu beiden Szenarien im Detail:
Kosten für das Geschäftskonto: zwei Nutzungsszenarien
Online-Szenario | Cash-Szenario | |
Nutzerprofil | Freiberufler mit überschaubarem Buchungsvolumen | bereits größere Unternehmen, Einzelhändler, Gastronomen mit viel Bargeldverkehr |
EC-Karte und Firmenkreditkarte | Ja, wird benötigt | Ja, wird benötigt |
Buchungsvolumen pro Monat | ||
Anzahl Buchungen beleglos | 40 | 400 |
Anzahl Buchungen beleghaft | keine | 8 |
Bareinzahlungen | keine | 4 à 5.000 € |
Barauszahlungen | keine | 4 à 500 € |
Kostenpositionen eines Geschäftskontos - Wichtig zur Prüfung
Um das für Sie optimale Geschäftskonto zu finden, sollten Sie folgende Kostenpositionen prüfen.
Kostenposten | |
Bareinzahlung / Barauszahlung | Bietet das Konto Bareinzahlungen und Barauszahlungen? Was kostet das? Wie oft zahlen Sie pro Monat Bargeld ein oder heben Bargeld ab? |
Überweisungen beleglos | Wenn die einzelne Überweisung kostenpflichtig ist, wie viele Überweisungen werden Sie pro Monat tätigen? |
Überweisungen beleghaft | Was kostet die beleghafte Überweisung? Wie hoch ist die Anzahl beleghafter Überweisungen pro Monat? |
EC Karte | Wird eine EC-Karte angeboten? Ist die EC Karte kostenlos? Brauchen Sie die EC-Karte zwingend für Ihren Zahlungsverkehr? |
Kreditkarte | Ist eine Kreditkarte inbegriffen oder kostenpflichtig? Brauchen Sie eine Kreditkarte? |
Kontoführungsgebühr | Wie hoch sind die Gebühren pro Monat? |
Nehmen Sie sich diesen Kriterienkatalog vor und prüfen Sie, was das jeweilige Bankkonto tatsächlich kosten würde. Schätzen Sie insbesondere das Buchungsvolumen für Ihr zukünftiges Geschäftskonto ab. Möglicherweise stellen Sie dann fest, dass ein Geschäftskonto mit Kontoführungsgebühr günstiger ist als das vermeintlich kostenlose Geschäftskonto ohne Kontoführungsgebühr. Kosten sind nicht alles. Denken Sie auch an die Serviceleistungen, wie persönliche Beratung, Finanzierungsdienstleistungen oder die Frage, ob das kostenlose Geschäftskonto jeder Rechtsform offen steht.
Kosten der Geschäftskonto im aktuellen Vergleich
Das komplett kostenlose Geschäftskonto gibt es kaum. Hier sehen Sie die Bandbreite bei Konditionen und Gebühren in einer Übersicht, die aus unserem Geschäftskonto-Vergleich hervorgegangen ist.
Gebühren und ihre Bandbreite |
Bareinzahlung: 0,00 € bis 15,00 € bzw. 2,50% pro Einzahlung |
Barauszahlung: 0,00 € bis 3,50 € bzw. 2,50% pro Einzahlung |
Überweisung beleghaft: 0,00 € bis 8,00 € pro Überweisung |
Überweisung online: 0,00 € bis 0,40 € |
Kosten Debit-Karte, Girocard: 0,00 € bis 36,00 € |
Kosten Kreditkarte: 0,00 € bis 50,00 € |
Die Spannweite bei den Kosten ist bei Geschäftskonten mit kostenloser und kostenpflichtiger Kontoführung groß. Für Sie als Unternehmer kommt es daher darauf an, das Geschäftskonto sorgfältig auszuwählen.
| Das private Girokonto als kostenloses Geschäftskonto?
Als Freiberufler oder Kleingewerbetreibender könnten Sie theoretisch ein kostenloses privates Girokonto als Geschäftskonto verwenden. Dies verbieten die Banken in der Regel, sie dulden es aber, sofern die geschäftliche Nutzung ein gewisses Maß nicht überschreitet. Unabhängig davon sprechen viele Gründe für ein eigenes "richtiges" Geschäftskonto: Trennung privater und geschäftlicher Finanzen, Vermeidung unnötiger Mehrarbeit und Transparenz bei einer Betriebsprüfung. Außerdem: Kontoführungsgebühren lassen sich nur beim Geschäftskonto steuerlich absetzen.
Für gewerbliche Rechtsformen, insbesondere für Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften ist ein privates Girokonto als Geschäftskonto nicht möglich. Bereits bei der Gründung braucht es ein richtiges Geschäftskonto, insbesondere zur Einbezahlung der Gesellschaftereinlagen oder des Stammkapitals.
Legen Sie daher bei der Auswahl Ihres Geschäftskontos die für Ihr Unternehmen wichtigen Kriterien fest. Dabei haben wir eine Checkliste entwickelt, mit der Sie das beste Geschäftskonto für Ihr Unternehmen finden.
| Checkliste und Geschäftskontorechner
- Gibt es Dispo-Kredite?
- Vermittelt die Bank Förderdarlehen?
- Begibt die Bank Darlehen und langfristige Finanzierungen?
- Brauche ich einen persönlichen Ansprechpartner in der Bank?
- Gibt es Geldautomaten in der Nähe meines Unternehmens?
- Gibt es Bankfilialen in meiner Nähe?
- Wie hoch sind die Kontoführungsgebühren?
- Was kosten Buchungen und Überweisungen?
- Was kosten Bargeldeinzahlungen?
- Was kosten Bargeldauszahlungen?
- Wie hoch sind die Gebühren für die Girokarte?
- Wie hoch sind die Kreditkartengebühren?
- Wie lange dauert die Eröffnung des Geschäftskontos?
- Funktioniert die Eröffnung online oder braucht es einen Termin?
- Gibt es einen Kontowechselservice?
- Gibt es Boni, Prämien oder Startguthaben bei der Eröffnung des Geschäftskontos?
- Ist Bekanntheit und Image der Bank wichtig für Sie?
- Unterliegt das Geschäftskonto der deutschen Einlagensicherung?
- Hat das Geschäftskonto eine deutsche IBAN-Nummer?
- Gibt es integrierte Rechnungsprogramme oder Buchhaltungsprogramme?
- Gibt es Partnerprogramme im Bereich Buchhaltungs- und Rechnungssoftware?
- Gibt es Funktionen für die Liquiditätsplanung?
- Gibt es eine Multibanking-Funktion zum Verwalten mehrerer, auch externer Konten?
- Brauchen Sie Unterkonten zum Geschäftskonto?
- Wollen Sie mobiles Onlinebanking mit einer mobilen Bank-App betreiben?
- Wie viele Nutzer sollen Zugriff auf das Geschäftskonto haben?
Kostenloser Download der Checkliste
Geschäftskontorechner
Sop finden Sie ein günstiges Geschäftskonto ganz schnell: Nutzen Sie unseren Rechner. Vorher klären Sie folgende Dinge:
- Haben Sie mit unserer Checkliste die Anforderungen an das Firmenkonto definiert?
- K.O.-Kriterien festlegen: Was muss das Firmenkonto in jedem Fall können?
- Und immer bedenken: die Leistung muss stimmen!
| Kosten sparen durch intelligente Zusatzfunktionen
Was würden Sie sagen, wenn Sie mit einem Konto mit einer Monatsgebühr von 50 € pro Tag 2 Stunden im Büro einsparen? Nehmen wir an, Sie kalkulieren diese 2 Bürostunden mit 25,00 €, dann sparen Sie bei 20 Werktagen im Monat ganze 450,00 €. Insofern ist es wichtig, dass ein Geschäftskonto gut in die Büroabläufe passt. Daher ergänzen die Anbieter ihre Businesskonten um Zusatzleistung rund um den Bereich Buchhaltung & Büro: 7 typische Zusatzfunktionen hat unser aktueller Geschäftskonto-Vergleich herausgearbeitet.
- Rechnungssoftware und Auftragsmanagement
- Buchhaltungssoftware, auch mit DATEV-Schnittstelle
- Steuer- und Buchhaltungs-Service für Buchhaltung und Büro
- Unterkonten für transparente Buchhaltungsabläufe
- Virtuelle Karten und Ausgabenmanagement
- Liquiditätsplanungs-Funktionen wie der CashRadar von der Commerzbank
Viele Anbieter bieten außerdem Partnerprogramme mit Angeboten für Tools im Bereich Buchhaltung und Büro.
| Häufige Fragen zum kostenlosen Geschäftskonto
Es gibt tatsächlich Geschäftskonten die bei einer bestimmten Art der Nutzung vollkommen kostenfrei sind. Aktuell sind dies Konten von Finom, der Grenke Bank, N26 und Kontist. In unserem aktuellen Geschäftskontenvergleich stellen wir diese Konten vor.
Viele Banken werben mit Geschäftskonten ohne monatliche Kontoführungsgebühr. Solche Geschäftskonten sind in der Regel nie komplett kostenfrei. Im Gegenteil erkauft der Unternehmer die kostenlose Grundgebühr mit hohen Gebührensätzen pro Transaktion. Ein Geschäftskonto ist nur dann kostenlos, wenn auch die Nutzung des Kontos keinerlei Kosten verursacht. Das ist in der Praxis aber kaum möglich.
Aufgrund der Digitalisierung gibt es tatsächlich Geschäftskonten, die unter gewissen Bedingungen in der Nutzung komplett kostenfrei sind. Dabei handelt es sich überwiegend um komplett digital funktionierende Geschäftskonten von FinTechs oder Direktbanken. Voraussetzung ist, dass der Kontoinhaber das Geschäftskonto ausschließlich online nutzt. In unserem aktuellen Geschäftskontenreport sehen Sie, um welche Konten es sich dabei handelt.
Wirklich kostenlose Geschäftskonten gibt es nur unter gewissen Voraussetzungen: Entscheidend ist hierbei die ausschließliche Onlinenutzung und in der Regel die Begrenzung des Volumens an Transaktionen. Werden die Voraussetzung der reinen Onlinebedienung und des geringen Buchungsumfangs nicht eingehalten, sind diese Konten meist sehr teuer. Die Nachteile sind also:
- Bei bestimmter Art der Nutzung sind diese Konten sehr teuer.
- Oft sind nicht alle Rechtsformen möglich.
- Persönliche Beratung gibt es keine.
- Finanzierungsleistungen bietet der Anbieter häufig nicht oder nur eingeschränkt.
- Häufig sind diese Konten nur für bestimmte Rechtsformen zugelassen.
Gut geeignet sind diese Konten für Freiberufler oder Unternehmer mit reiner Onlinenutzung. Diese Nutzergruppen können mit einem Konto ohne monatliche Kontoführungsgebühr und geringen Gebühren pro Online-Transaktion viel Geld sparen. Interessant sind solche Konten auch für Unternehmen, die ihre interne Buchhaltung mit intelligenten Zweitkonten optimieren wollen. Hier ist das kostenlose Geschäftskonto lediglich ein Tool für den Zahlungsverkehr. Mit intelligenten Unterkonten kann der Unternehmer hier viel Transparenz in seine Buchhaltung bringen.
Alle Unternehmer mit hohem Bedarf an Bargeld-Transaktionen werden mit einem kostenlosen Geschäftskonto nicht zurechtkommen. Entweder sind Bargeldeinzahlungen oder -auszahlungen gar nicht möglich oder unverhältnismäßig teuer. Das betrifft in der Regel stationäre Unternehmen des Handels oder der Gastronomie. Auch Unternehmern mit Bedarf an persönlicher Beratung oder Finanzierungsdienstleistungen bringt ein kostenloses Geschäftskonto in der Regel nichts. Hier kann ein kostenloses Geschäftskonto aber als Zweitkonto hilfreich sein.
Folgende Gebühren sind bei günstigen Geschäftskonten häufig kostenfrei:
- Monatliche Grundgebühr
- Gebühren für Onlineüberweisungen: hier gibt es oft kostenfreie Kontingente pro Monat
- Gebühren für die Ausgabe von Kreditkarten oder EC-Karten: häufig ist eine Karte im Konto inbegriffen
- Bargeldauszahlungen am Geldautomaten
Bargeldeinzahlungen, beleghafte Überweisungen, Auslandsüberweisungen sind bei fast keiner Bank kostenlos.