- Der Tarif KlassikGeschäftskonto überzeugt mit günstiger Grundgebühr und kostenlosen Buchungen.
- Alle gängigen Rechtsformen können ein Konto eröffnen.
- Kunden bewerten die persönliche Beratung und Bargeldfunktionen als sehr positiv.
- Im Geschäftskonto-Vergleich liegt die Commerzbank nur knapp hinter dem Testsieger Deutschen Bank.
- Neukunden profitieren von einem Online-Bonus und Rabatten auf die Kontoführungsgebühr.
| Das Commerzbank-Geschäftskonto im Überblick
Die Kontoeröffnung bei der Commerzbank ist für alle gängigen Rechtsformen möglich. Die Commerzbank bietet drei verschiedene Geschäftskonto-Tarife an. Im großen Geschäftskonto-Vergleich erhielten alle gute Testnoten (1,6 bzw. 1,7).
Der Tarif KlassikGeschäftskonto Plus belegte mit der Gesamtnote 1,6 den zweiten Platz unseres großen Geschäftskonto-Checks in der Kategorie Full-Service-Konto.
Die Highlights des KlassikGeschäftskonto sind:
- Geeignet für Gründer, Freiberufler, Solo-Selbstständige, Unternehmen aller Rechtsformen
-
10 kostenfreie Buchungen pro Monat, danach 0,10 € pro Buchung
-
1 kostenfreie physische Karten enthalten
-
Echtzeit-Überweisungen inklusive
-
Bargeldeinzahlungen und -abhebungen an über 400 Filialen möglich
-
Tagesgeld mit 2,00 % Zinsen (Stand 04/2025)
-
Persönliche Beratung
-
Gründungs- und Wachstumsfinanzierung möglich
-
Festgeldanlage möglich
-
Bezahlung mit Apple Pay & Google Pay möglich
Wie das KlassikGeschäftskonto richten sich auch die anderen beiden Geschäftskonto-Modelle der Commerzbank an Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen aller Rechtsformen. So können zum Beispiel auch Unternehmen in Gründung, wie eine UG (i.G.) oder eine GmbH (i.G.), ein Geschäftskonto bei der Commerzbank eröffnen.
Eine Ausnahme gilt: Wer einen negativen Schufa-Eintrag hat, kann bei der Commerzbank jedoch in der Regel kein Geschäftskonto online eröffnen.
Gründer und Selbstständige, die ohne Schufa-Abfrage eröffnen wollen, finden eine Übersicht im Vergleich Geschäftskonto ohne Schufa.
Die Commerzbank ist eine führende Bank für Geschäftskonten in Deutschland. Sie wurde 1870 in Hamburg gegründet und hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Deutschlandweit gibt es rund 400 Filialen.
Die Commerzbank gehört zur Cash Group. Damit können Commerzbank-Kunden an rund 9.000 Geldautomaten der teilnehmenden Cash-Group-Banken kostenlos Bargeld abheben.
Vor- und Nachteile der Commerzbank Geschäftskonten
Die Commerzbank zählt zu den Marktführern unter den klassischen Filialbanken in Deutschland. Im Vergleich mit Fintechs und Neobanken punktet sie mit umfangreichen Dienstleistungen wie Beratung, Kreditmöglichkeiten und Bargeldfunktionen.
Allerdings gibt es auch Nachteile, etwa teurere Konditionen für die Kontoführung oder weniger nutzerfreundliches Online-Banking.
Das sind die wichtigsten Vor- und Nachteile der Commerzbank Geschäftskonten:
| Für wen ist das Commerzbank Geschäftskonto geeignet?
Die Eröffnung eines Geschäftskontos bei der Commerzbank ist grundsätzlich für alle gängigen Rechtsformen wie Freiberufler, Personengesellschaften (GbR, OHG) und Kapitalgesellschaften (UG, GmbH, AG) möglich.
- Das Geschäftskonto der Commerzbank eignet sich für alle Geschäftskunden, die klassische Bankdienstleistungen aus einer Hand wünschen.
- Richtig sind bei der Commerzbank z.B. Gründer mit Kreditbedarf, stationäre Händler sowie Dienstleister mit regelmäßigem Zahlungsverkehr und möglicherweise Kreditanforderungen.
- Auch Unternehmen, die über Kapital zur Anlage verfügen, sind bei der Commerzbank richtig: Die Bank bietet Zinsen für Festgeld- und Tagesgeld.
- Unternehmen mit hohem Bargeldaufkommen profitieren ebenfalls von den Einzahlungs- und Auszahlungsoptionen einer Filialbank.
Für wen ist das Commerzbank-Geschäftskonto weniger geeignet?
- Wer ein kostenfreies Geschäftskonto sucht, ist bei der Commerzbank nicht richtig.
- Wer nur wenig Buchungen hat und sein Konto hauptsächlich online führen möchte, ist bei der Commerzbank falsch. Neobanken und Fintechs wie N26 bieten oft günstigere Online-Alternativen zum Commerzbank-Geschäftskonto.
- Gerade für Unternehmen, die in ländlichen Regionen angesiedelt sind, kann der Weg zur nächsten Commerzbank-Filiale weiter sein. Alternativen mit persönlicher Betreuung und lokalem und regionalem Service sind Volksbanken und Sparkassen.
- Auch wer von Cashback-Angeboten profitieren möchte, ist womöglich bei reinen Online-Banken und Fintechs besser aufgehoben.
Wer kann kein Geschäftskonto bei der Commerzbank eröffnen?
Selbstständige und Unternehmer mit einem Schufa-Eintrag können bei der Commerzbank kein Konto eröffnen. Alternativen zeigt unser Vergleich Geschäftskonten ohne Schufa auf.
Für wen eignet sich welcher Konto-Tarif?
Der Tarif KlassikGeschäftskonto ist ideal als Einsteigertarif bei geringem Buchungsvolumen:
- 15,90 € monatlichen Kontoführungsgebühren. (Kennenlernangebot 6 Monaten kostenlos)
- 10 kostenfreien beleglosen Buchungen im Monat
Der Tarif PremiumGeschäftskonto ist das Kontomodell mit vielen Inklusivleistungen:
- 34,90 € monatliche Kontoführungsgebühren. (Kennenlernangebot: In den ersten zwei Jahren nur 8,90 € Gebühr)
- 50 kostenfreie Buchungen pro Monat
Der Tarif PremiumGeschäftskonto Plus ist geeignet für alle Geschäftskunden mit besonders umfangreichem Zahlungsverkehr
- 54,90 € monatliche Kontoführungsgebühr
- 250 kostenfreie Buchungen pro Monat
Unser Tipp: Die 3 Kontomodelle der Commerzbank eignen sich als Full-Service-Hausbank-Konto. Sie lassen sich durch ein Konto bei einer Neobank wie N26 oder Finom erweitern.
Im folgenden Kapitel stellen wir die 3 Commerzbank-Geschäftskonten im Detail vor.
| Commerzbank-Geschäftskonto: Kontomodelle, Kosten und Leistungen
Die Commerzbank bietet Geschäftskunden 3 Kontomodelle an:
- KlassikGeschäftskonto
- PremiumGeschäftskonto
- PremiumGeschäftskonto Plus
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Unterschiede der Commerzbank-Kontomodelle für Geschäftskunden anhand wichtiger Eigenschaften. Dazu zählen die Kontoführungsgebühr, variable Kosten wie Buchungen, Karten und Features.
Die Geschäftskonto-Tarife der Commerzbank im Überblick
Commerzbank | Commerzbank | Commerzbank | |
---|---|---|---|
Tarif | KlassikGeschäftskonto | PremiumGeschäftskonto | PremiumGeschäftskonto Plus |
Testergebnis Preis/Leistung | 1,6 | 1,7 | 1,6 |
Freiberufler & Solo-Selbstständige | |||
GmbH, UG | |||
Score Service & Nutzerbewertung | 71 % | 71 % | 71 % |
Echtzeit-Überweisung | |||
Deutsche IBAN | |||
Grundgebühr pro Monat | 15,90 € | 34,90 € | 54,90 € |
Sonderkonditionen | Rabatt mit Online-Bonus möglich* | Rabatt mit Online-Bonus möglich* | Online-Bonus möglich* |
Kostenfreie Buchungen pro Monat | 10 | 50 | 250 |
Preis danach | 0,20 € | 0,15 € | 0,10 € |
Kosten je beleghafte Buchung | 2,50 € | 2,50 € | 2,50 € |
Kosten für Bargeldein- und -auszahlung | 2,50 € | 2,50 € | 2,50 € |
Unterkonten | |||
Kostenfreie Unterkonten | 0 | 0 | 0 |
Preis pro (zusätzl.) Unterkonto | 15,90 € | 34,90 € | 54,90 € |
Kostenfreie Giro (Debit-)Karten: Physisch | 1 | 1 | 2 |
Kostenfreie Kredit-Karten: Physisch | 0 | 1 | 2 |
Apple Pay | |||
Google Pay | |||
Gründungsfinanzierung | |||
Wachstumsfinanzierung | |||
Rechnungstool | Partnerangebot zu Sonderkonditionen möglich | Partnerangebot zu Sonderkonditionen möglich | Partnerangebot zu Sonderkonditionen möglich |
Tagesgeld | |||
Zinsen | bis 2,00 %** | bis 2,00 %** | bis 2,00 %** |
Festgeld | |||
Testergebnis Preis/Leistung | 1,6 | 1,7 | 1,6 |
Zum Konto | Zum Konto | Zum Konto | Zum Konto |
* 100 € Bonus bei Online-Abschluss und Erfüllung bestimmter Bedingungen, wie kein bestehendes Geschäftskonto.
**Stand: 04/2025. Die Zinsen können sich in Abhängigkeit vom Marktumfeld ändern.
Highlights des Commerzbank-Geschäftskontos
Die Commerzbank bietet Unternehmen aller Rechtsformen die Möglichkeit, ein Full-Service-Geschäftskonto mit umfangreichen Services zu eröffnen.
- Für alle Rechtsformen: Die Kontoeröffnung ist möglich für Freiberufler, Einzelunternehmer, Personengesellschaften (GbR, OHG, KG), Kapitalgesellschaften (UG, GmbH, AG), Unternehmen in Gründung sowie gemeinnützige Organisationen.
- Finanzierung: Vergabe von Krediten für Gründung und Wachstum möglich.
- Echtzeit-Überweisungen: SEPA-Echtzeit-Überweisungen verfügbar.
- Deutsche IBAN: Deutsche IBAN für nationale und internationale Transaktionen.
- Kostenfreie Buchungen: Je nach Tarif sind 10 (Klassik), 50 (Premium) oder 250 (Premium Plus) beleglose Buchungen pro Monat inklusive.
- Physische Karten: Kostenfreie Debit-Karte enthalten (PremiumGeschäftskonto Plus 2 Karten).
- Attraktive Zinsen: 2,00 % Zinsen auf Tagesgeld sowie die Möglichkeit, Festgeld anzulegen. (Stand: 03/2025)
- Bargeldoptionen: Bargeldeinzahlungen und -auszahlungen an über 9.000 Cash-Group-Automaten sowie in Filialen.
- Umfassender Filial-Service und Beratung: Persönliche Ansprechpartner in Niederlassungen deutschlandweit.
- Kennenlernangebote: Rabatt auf die Kontoführungsgebühr in den Tarifen KlassikGeschäftskonto und PremiumGeschäftskonto. In allen Tarifen Guthaben bei Online-Kontoeröffnung möglich.
Kostenstruktur für Grundgebühr und Buchungen
Die 3 Geschäftskonto-Tarife der Commerzbank unterscheiden sich in der Höhe der monatlichen Kontoführungsgebühr sowie in der Anzahl der beleglosen kostenfreien Buchungen.
KlassikGeschäftskonto (Einsteigertarif)
- Grundgebühr: 15,90 €/Monat (Option: In den ersten 6 Monaten kostenfrei mit dem Kennenlernangebot)
- Kostenfreie Buchungen: 10 beleglose Buchungen/Monat
- Preis pro weitere Buchung: 0,20 €
PremiumGeschäftskonto (mit mehr Inklusivleistungen)
- Grundgebühr: 34,90 €/Monat (Option: Reduziert auf 8,90 € in den ersten 2 Jahren mit dem Kennenlernangebot)
- Kostenfreie Buchungen: 50 beleglose Buchungen/Monat
- Preis pro weitere Buchung: 0,15 €
PremiumGeschäftskonto Plus (für Unternehmen mit hohem Buchungsvolumen)
- Grundgebühr: 54,90 €/Monat
- Kostenfreie Buchungen: 250 beleglose Buchungen / Monat
- Preis pro weitere Buchung: 0,10 €
Beleghafte Buchungen sind in keinem der 3 Tarife inklusive. Pro beleghafter Buchung zahlen Commerzbank-Geschäftskunden 2,50 €.
Einen kostenlosen Geschäftskonto-Tarif gibt es nicht. Unser separater Vergleich stellt kostenfreie Geschäftskonten vor.
Commerzbank: Gründerangebot + 100 € Online-Bonus
Die Commerzbank bietet Gründern, Freiberuflern und Unternehmen attraktive Gründerangebote wie z.B.:
- 2 Jahre 70 % Rabatt auf den Grundpreis beim PremiumGeschäftskonto (8,90 € statt 34,90 €)
- Service 24/7
- Mastercard sofort verfügbar
- Persönliche Ansprechpartner für Gründer beispielsweise bei Finanzierungsbedarf
Zur Kontoeröffnung besteht die Option auf 100 € Bonus bei Online-Abschluss.
Unterkonten
In allen 3 Kontomodellen sind Unterkonten kostenpflichtig. Die Kosten pro Unterkonto variieren jedoch in den drei Tarifen:
- KlassikGeschäftskonto: 15,90 € monatlich/Unterkonto
- PremiumGeschäftskonto: 34,90 € monatlich/Unterkonto
- PremiumGeschäftskonto Plus: 54,90 € monatlich/Unterkonto
Bis zu 99 Unterkonten können eröffnet werden.
Wer ein Full-Service-Konto mit kostenfreiem Unterkonto sucht, findet bei der Deutschen Bank beispielsweise ein passendes Angebot.
Bargeldein- und Bargeldauszahlungen
Bargeldabhebungen sind am Geldautomaten sowie im Einzelhandel möglich. Abhebungslimits gibt es nicht. Jede Abhebung kostet 2,50 €.
Bargeldeinzahlungen sind in Filialen und Geldautomaten ebenfalls möglich. Im Einzelhandel kann kein Bargeld eingezahlt werden. Jede Einzahlung wird mit 2,50 € berechnet.
Zahlungsoptionen und Karten
Alle Geschäftskonten der Commerzbank bieten eine deutsche IBAN sowie Echtzeitüberweisungen. Zudem können Apple Pay und Google Pay zur Zahlung genutzt werden.
Das sind die Unterschiede der 3 Tarife hinsichtlich kostenfreier physischer Karten:
- KlassikGeschäftskonto: 1 kostenfreie physische Commerzbank Giro Debit-Karte, keine physische Kredit-Karte enthalten
- PremiumGeschäftskonto: 1 kostenfreie physische Commerzbank Giro Debit-Karte, 1 physische Kredit-Karte enthalten
- PremiumGeschäftskonto Plus: 2 kostenfreie physische Commerzbank Giro Debit-Karte, 2 kostenfreie physische Kredit-Karten enthalten
Gut zu wissen: Zusätzliche Karten können gegen Gebühr beantragt werden. Jede weitere Debit-Karte kostet in jedem Tarif jährlich 10 €. Jede weitere Kredit-Karte wird mit 70,80 €/Jahr berechnet.
Virtuelle Debit- oder Kredit-Karten gibt es beim Commerzbank-Geschäftskonto in keinem Tarif. Kostenlose virtuelle Karten bieten vor allem reine Online-Konten. In unserem Geschäftskonto-Vergleich stellen wir die besten Online-Konten vor.
Zinssätze, Festgeld und Tagesgeld
Die Geschäftskonten der Commerzbank bieten attraktive Möglichkeiten zur Geldanlage. Alle 3 Tarife beinhalten Zugang zu Tages- und Festgeldangeboten.
Das sind die Konditionen für Tagesgeld und Festgeld (Stand: 04/2025, Änderungen in Abhängigkeit vom Marktumfeld möglich)
Tagesgeld:
- Verzinsung: 2,00 %* p. a. für neues Geld
- Ideal für kurzfristige Rücklagen mit täglicher Verfügbarkeit
Festgeld:
- Bis zu 2,00 %* Zinsen p. a.
- Zinssatz abhängig von der Laufzeit
- Geeignet für Unternehmen, die ihr Kapital über einen festen Zeitraum anlegen möchten
Weitere Angebote stellen wir im Vergleich Tages- und Festgeldkonten für Firmenkunden vor.
Rabatte und Online-Bonus
Die Commerzbank bietet attraktive Eröffnungsangebote und einen 100 € Online-Bonus für Geschäftskunden.
- KlassikGeschäftskonto: 0 € Grundpreis für 6 Monate, danach regulär 15,90 € pro Monat
- PremiumGeschäftskonto: 8,90 € mtl. Grundpreis für 2 Jahre, danach 34,90 € pro Monat
Bei Online-Eröffnung bietet die Commerzbank in allen 3 Tarifen zudem einen Online-Bonus von 100 €. Voraussetzung für den Online-Bonus ist u.a., dass in den letzten 12 Monaten kein Geschäftskonto bei der Commerzbank AG bestand
Zusatzfeature und Integrationen
Die Commerzbank bietet Geschäftskunden über ihr Partnernetzwerk UnternehmerPlus vielfältige Zusatzleistungen und Integrationen zu Sonderkonditionen.
Mit diesen Zusatzfeatures und Angeboten lassen sich Geschäftsprozesse optimieren und digitalisieren. Dies ist eine Auswahl aktueller Partnerangebote:
- Pliant: Firmenkreditkarten für den Mittelstand mit nahtloser Integration in Buchhaltungs- und Finanzsysteme.
- ContractHero: Vertragsmanagement digitalisieren. Verträge lassen sich effizient verwalten und Fristen automatisch überwachen.
- sevdesk: Einfache, rechtskonforme Buchhaltung für Selbstständige. Mit sevdesk lassen sich Rechnungen erstellen & Steuerpflichten erfüllen.
- CyberCompare (Bosch): Cybersicherheit optimieren mit maßgeschneiderten und kosteneffizienten Sicherheitslösungen.
- Candis: Rechnungsmanagement automatisieren, Rechnungen verwalten und freigeben in wenigen Klicks.
- Secfix: IT-Sicherheitszertifizierungen (ISO 27001, TISAX) schneller & einfacher erhalten.
- Caya: Unternehmenspost digital empfangen, verwalten und Briefe online wie E-Mails bearbeiten.
- Global Changer: CO₂-Bilanzierung & Emissionsreduktion inklusive individueller Maßnahmenplänen.
- Impact Solutions Plattform: Netzwerk für nachhaltige Lösungen mit über 90 geprüften Anbietern für ESG & Klimaschutz.
Die Commerzbank Banking-App im Überblick
Die Banking-App der Commerzbank kann im Apple App Store und im Google Play Store heruntergeladen werden. Auf diesen Plattformen schneidet die App sehr gut ab:
- Apple App Store: 4,7 von 5 Punkten (423.774 Bewertungen)
- Google Play Store: 4,6 von 5 Punkten (233.894 Bewertungen)
Folgende Funktionen bietet die Commerzbank Banking-App derzeit unter anderem:
- Einsicht in alle Kontostände und Transaktionen
- Verwaltung von Daueraufträgen (neue einrichten, bestehende ändern oder löschen)
- Push-Mitteilungen bei allen Kontobewegungen
- Multibanking-Funktion, um auch Fremdbankkonten zu verwalten
- Echtzeitüberweisungen (inkl. Giropay Geld-Senden)
- Fotoüberweisungen
- Bargeldloses Bezahlen mit Google Pay, Apple Pay und Garmin Pay
- Biometrische Authentifizierung (per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung)
- Kartenverwaltung: Sperren, neue Karten bestellen, bestehende verwalten
- Elektronisches Postfach für Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen
- Finanz-Analyse zur Budgetplanung und Sparpotenzial-Erkennung
- Wertpapierhandel direkt über die App
- Direkter Kundensupport per Chat oder authentifiziertem Anruf aus der App
Testergebnisse und Empfehlungen
Das KlassikGeschäftskonto und das PremiumGeschäftskonto Plus schneiden mit der Note 1,6 im Preis-Leistungs-Vergleich besser ab als das PremiumGeschäftskonto.
Das PremiumGeschäftskonto lag im Geschäftskonto-Vergleich nur leicht dahinter und erhielt die Gesamtnote 1,7.
Der Tarif KlassikGeschäftskonto belegte Platz 2 im Geschäftskonto-Check in der Kategorie Full-Service-Konto. Durch seine kostengünstige monatliche Grundgebühr eignet er sich besonders für Gründer und Solo-Selbstständige
Tarif-Empfehlung:
-
Für Solo-Selbstständige und kleine Unternehmen empfiehlt sich das KlassikGeschäftskonto als solide Lösung mit monatlicher Grundgebühr von 15,90 €. 10 kostenfreie Buchungen sind inklusive. Damit bietet es eine kostengünstige Basis für Einsteiger, die ihre Buchungskosten im Blick behalten möchten. In Klassik ist nur 1 kostenlose Karten enthalten.
-
Unternehmen mit mittlerem Transaktionsvolumen und Bedarf einer Kreditkarte sind beim Tarif PremiumGeschäftskonto richtig. Der Tarif enthält 50 kostenfreie Buchungen pro Monat sowie je eine kostenlose physische Debit- und Kredit-Karte. Dass Premium mehr Inklusivleistungen bietet, schlägt sich in der monatlichen Grundgebühr (34,90 €) nieder.
-
Für größere Unternehmen oder GmbHs mit hohem Transaktionsvolumen und erhöhtem Kartenbedarf ist das PremiumGeschäftskonto Plus besonders attraktiv. Es bietet 250 kostenfreie Buchungen pro Monat. Je zwei Debit- und Kredit-Karten für mehrere Teams im Unternehmen sind enthalten. Die Grundgebühr beträgt 54,90 €.
Wichtiger Hinweis: Ein Commerzbank-Geschäftskonto ohne Schufa-Abfrage ist nicht möglich. Alternativ bietet die Targobank als Full-Service-Bank ein Geschäftskonto ohne Schufa.
| Bewertungen und Erfahrungen mit der Commerzbank
Auf den großen Bewertungsportalen mit vielen Nutzerbewertungen erhält die Commerzbank unterschiedliche Bewertungen:
Auf Trustpilot wird die Commerzbank als Unternehmen und ihre Dienstleistung von Kunden bewertet. Sie erhält 1,5 von 5 Sternen (3.494 Bewertungen)
Auf den Bewertungsplattformen Google Play und Apple App Store wird die Funktionalität und Qualität der App der Commerzbank von Kunden beurteilt. Das sind die Bewertungen:
- Google Play: 4,6 von 5 Sternen (233.909 Bewertungen)
- Apple App Store: 4,7 von 5 Sternen (423.774 Bewertungen)
Wir haben viele Bewertungen von Nutzern auf den Plattformen Trustpilot, Google Play und im Apple App Store zusammengefasst: Was finden Commerzbank-Kunden gut? Wo sehen sie Potenzial für Verbesserungen?
Das finden Commerzbank-Kunden gut
- Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit: Viele Nutzer loben die klare Struktur und einfache Bedienung der App. Sie ermöglicht ihnen einen schnellen Zugriff auf Kontoinformationen.
- Schneller und hilfreicher Kundenservice: Der Support wird als effizient und lösungsorientiert beschrieben. Anfragen werden zügig und kompetent bearbeitet.
- Sicherheitsfunktionen: Die Integration von biometrischen Login-Methoden wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung wird positiv hervorgehoben. Sie vermittelt den Nutzern ein Gefühl von Sicherheit.
- Schnelle und unkomplizierte Kontoeröffnung: Nutzer berichten, dass die Eröffnung eines Kontos bei der Commerzbank zügig und ohne großen Aufwand erfolgt.
- Vielfältige Funktionen: Die App bietet zahlreiche Funktionen wie Fotoüberweisungen, QR- und Rechnungsscan sowie Echtzeitüberweisungen. Das erleichtert den Zahlungsverkehr.
In diesen Punkten sehen Commerzbank-Kunden noch Optimierungs-Potenzial
- Aktualisierung der Kontostände: Einige Nutzer bemängeln Verzögerungen bei der Aktualisierung von Kontoständen nach Transaktionen. Das gilt insbesondere an Wochenenden oder außerhalb der Geschäftszeiten.
- Fehlende Suchfunktion: Es wurde der Wunsch geäußert, eine Suchfunktion innerhalb der App zu implementieren. Das Ziel ist, spezifische Transaktionen schneller finden zu können.
- Darstellung von Empfängerdaten: Kunden wünschen sich, dass bei Überweisungsbestätigungen neben der IBAN auch der Name des Empfängers erscheint.
- Technische Probleme nach Updates: Einige Nutzer berichten von Fehlermeldungen oder Startproblemen der App nach Aktualisierungen.
- Mangelnde Erreichbarkeit: Einige Nutzer bemängeln fehlenden Support per Telefon.
Das sagen Kunden über die Commerzbank
- "Ich war heute ohne Termin bei meiner Commerzbank in Dresden Am Schillerplatz und mir wurde sehr höflich und sehr kompetent in allen Angelegenheiten geholfen. Super und vielen Dank." (02/2025)
- "Ich habe mich sehr wohl in der Filiale in Wetzlar und gut beraten gefühlt. Die Mitarbeiter dort waren sehr nett und zuvorkommend. Man wollte mir nichts aufdrängen, sondern mir wurden verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung aufgezeigt, die für mich und meine Situation am sinnvollsten und besten sind." (03/2025)
- "Perfekte Bank. Alles an einem Abend eingerichtet. Girokonto...Depot Sepa´s Legitimation etc. HBCI Einrichtung mit telefonischer Begleitung kompetent und freundlich. App und Web funktionieren tadellos und sind innovativ. Die Bank hat Filialen vor Ort und ist kostenfrei. Es ist trotzdem mehr oder weniger eine Direktbank und man muß etwas Ahnung mitbringen. Die die keine Ahnung haben und es kostenfrei haben möchten sind hier falsch. Ich gehe ja auch nicht zum ALDI und möchte einen Verkaufsberater an die Seite (-:" (01/2025)
- "Selten funktioniert die Authentifizierung nicht oder braucht etwas lange. Ist aber bei anderen Banken teilweise nicht anders. Die wichtigsten Grundfunktionen sind vorhanden, das Design ist ansprechend und die App wirkt insgesamt modern. Hier und da braucht man noch die Web-Applikation, was mich im alltäglichen Gebrauch aber nicht stört." (01/2025)
- "Was nützt die beste App, wenn die Filiale schließt, die Automaten nur von 7 bis 22Uhr zugänglich sind, des öfteren defekt sind und neuerdings aus technischem Fehler sie als Kunde nicht mal mehr in den Raum der Automaten kommen? Die App ist für mich zufriedenstellend. Jedoch tendiere ich mit der kompletten Familie (etwa 25 Konten) zu wechseln."(12/2024)
- "Eigentlich eine ganz gute App. Aber seit zwei Wochen (!) bekomme ich die Fehlermeldung "Entschuldigen Sie bitte. Leider liegt ein Fehler vor. [...]" nach dem Einloggen, die mich dann immer wieder aus der App schmeißt. Im Browser funktioniert dagegen alles." (11/2024)
| Das Commerzbank Geschäftskonto im Wettbewerbsvergleich
Die Commerzbank bietet ein gutes Full-Service-Geschäftskonto. Das Konto bündelt alle klassischen Bankdienstleistungen unter einem Dach.
Deutschlandweit steht die Commerzbank im Wettbewerb unter anderem mit der Deutschen Bank und der Postbank. Aber auch die Banken mit regionalem Fokus wie Sparkassen und Volksbanken bieten interessante Alternativen zum Commerzbank-Geschäftskonto.
Commerzbank vs. Deutschen Bank und Postbank
Neben der Commerzbank zählt die Deutsche Bank zu den größten Full-Service-Banken Deutschlands. Wie auch die Commerzbank hat die Deutsche Bank ihren Sitz in Frankfurt am Main.
Die Postbank ist eine Marke der Deutschen Bank AG und hat ihren Sitz in Bonn. Sie bietet wie die Commerzbank und die Deutsche Bank ein dichtes Filialnetz und Geschäftskonten für verschiedene Unternehmensgrößen.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede der Geschäftskonten der Commerzbank, der Deutschen Bank und der Postbank.
Für den Vergleich werden Einsteigertarife der drei Anbieter gegenübergestellt ebenso wie höherpreisige Tarife.
Anbieter | Commerzbank | Commerzbank | Deutsche Bank | Deutsche Bank | Postbank | Postbank |
---|---|---|---|---|---|---|
Tarif | KlassikGeschäftskonto | PremiumGeschäftskonto Plus | Business BasicKonto | Business PremiumKonto | Business Giro | Business Giro aktiv plus |
Testergebnis Preis/Leistung | 1,6 | 1,6 | 1,3 | 1,4 | 1,8 | 1,9 |
Freiberufler & Solo-Selbstständige | ||||||
GmbH, UG | ||||||
Score Service & Nutzerbewertung | 71% | 71% | 75% | 75% | 74% | 74% |
Grundgebühr pro Monat | 15,90 € | 54,90 € | 14,90 € | 39,90 € | 12,90 € | 24,90 € |
Kostenfreie Buchungen pro Monat | 10 | 250 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Preis danach | 0,20 € | 0,10 € | 0,30 € | 0,10 € | 0,28 € | 0,12 € |
Kosten je beleghafte Buchungen | 2,50 € | 2,50 € | 3,00 € | 3,00 € | 3,00 € | 3,00 € |
Unterkonten möglich | ||||||
Kostenfreie Unterkonten | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
Preis pro (zusätzl.) Unterkonto | 15,90 € | 54,90 € | 14,90 € | 39,90 € | 12,90 € | 24,90 € |
Kostenfreie Debit-Karten: Physisch | 1 | 2 | 1 | 2 | 1 | 1 |
Kostenfreie Kredit-Karten: Physisch | 0 | 2 | 0 | 2 | 0 | 0 |
Kosten Bargeldeinzahlung | 2,50 € | 2,50 € | 4,00 € | 4,00 € | 3,00 € | 3,00 € |
Kosten Bargeldauszahlung | 2,50 € | 2,50 € | 0 € | 0 € | 0 € | 0 € |
Tagesgeld | ||||||
Zinsen | 2,25%* | 2,25%* | ||||
Festgeld | ||||||
Finanzierungsoption | kein Gründerkredit | kein Gründerkredit | ||||
Testergebnis Preis/Leistung | 1,6 | 1,6 | 1,3 | 1,4 | 1,8 | 1,9 |
Zum Konto | >>Konto | >>Konto | >>Konto | >>Konto | >>Konto | >>Konto |
*Stand: 03/2025. Die Zinsen können sich in Abhängigkeit vom Marktumfeld ändern.
Unter den 3 Einstiegstarifen sticht das Business Basic-Konto der Deutschen Bank hervor: Im großen Geschäftskonto-Vergleich wurde es Testsieger unter den Full-Service-Konten (Note 1,3).
Das KlassikGeschäftskonto der Commerzbank (Note 1,6) folgt knapp dahinter auf Platz 2. Der Einstiegstarif der Postbank, Business Giro, erhielt ebenfalls eine gute Bewertung (1,8).
Neben den Einsteigertarifen wurden auch höherpreisige Geschäftskonten mit erweiterten Leistungen getestet. Hier liegt erneut die Deutsche Bank vorn (Note 1,4).
Dahinter folgt das PremiumGeschäftskonto Plus der Commerzbank (1,6). Das Business Giro aktiv Plus der Postbank bildet im Preis-Leistungs-Ranking das Schlusslicht. Es erhielt dabei aber ebenfalls eine gute Testnote (1,9).
Alle sechs Konten können von Solo-Selbstständigen und Kapitalgesellschaften (z.B. GmbH, UG) genutzt werden.
Damit sind alle 6 Tarife in der Tabelle für Gründer ebenso wie für etablierte Unternehmen interessant.
Entscheidende Unterschiede der 6 Geschäftskonten liegen in den Kosten und den Leistungen.
So unterscheiden sich die 3 Anbieter bei der monatlichen Kontoführungsgebühr:
Bei den Einstiegstarifen ist die Postbank mit Business Giro (12,90 € pro Monat) die günstigste Option. Allerdings enthält der Tarif kaum Zusatzleistungen. Das Business Basic-Konto der Deutschen Bank kostet mit 14,90 € monatlich etwas mehr. Das Konto bietet beispielsweise aber auch Zugang zu Gründerkrediten.
Wichtig: Nicht nur die Kosten für die Grundgebühr sollten bei der Wahl bedacht werden. Auch die Anzahl der Buchungen ist entscheidend. Bei häufigen Buchungen kann sich ein vermeintlich günstiges Konto schnell als teuer entpuppen.
Die Commerzbank ruft mit dem KlassikGeschäftskonto die höchste Grundgebühr (15,90 € pro Monat) unter den Einsteigertarifen auf. Dafür ist sie die einzige Bank, die kostenlose Buchungen in diesem Preissegment anbietet.
Für größere und etablierte Unternehmen sind die Preisunterschiede noch deutlicher. Auch hier bietet die Postbank mit Business Giro aktiv Plus (24,90 € pro Monat) die günstigste Lösung.
Doch wie schon beim günstigeren Postbank-Tarif schlägt sie die niedrigere Grundgebühr auch Business Giro Aktiv Plus im Leistungsumfang nieder. Der Tarif Aktiv Plus bietet beispielsweise kein Unterkonto, wie es die Deutschen Bank im Business Premium-Tarif (39,90 € pro Monat) tut.
Ebenso fehlen dem Postbank-Tarif Inklusiv-Buchungen, wie sie bei der Commerzbank PremiumGeschäftskonto Plus (54,90 € pro Monat) vorhanden sind.
Wichtige Entscheidung: Günstige Grundgebühr oder inklusive Buchungen?
Wer viele Transaktionen hat, sollte nicht nur auf die monatlichen Kosten, sondern auch auf die Buchungsgebühren achten.
- Commerzbank: Enthält als einzige Bank kostenfreie beleglose Buchungen: 10 Buchungen im KlassikGeschäftskonto, 250 Buchungen im PremiumGeschäftskonto Plus.
- Deutsche Bank & Postbank: Bieten keine Freiposten, jede Buchung wird berechnet.
Ein vermeintlich günstiger Tarif kann sich bei hohem Buchungsvolumen schnell als teurer herausstellen.
Beispiel: Das PremiumGeschäftskonto Plus der Commerzbank kostet zwar 54,90 € pro Monat, aber 250 Buchungen sind inklusive.
Wer stattdessen das Business Premium-Konto der Deutschen Bank (39,90 €) wählt und 250 Buchungen à 0,10 € durchführt, zahlt am Ende mehr als bei der Commerzbank.
Weitere Unterschiede gibt es in Bezug auf die Kosten der Unterkonten. Unterkonten sind in allen 6 Tarifen verfügbar, jedoch bis auf das Deutsche Bank Business Premium-Konto kostenpflichtig.
Wer mehrere Unterkonten zur Finanzorganisation benötigt, sollte daher die Gebühren vergleichen. Jedes Konto kostet wieder die volle Kontoführungsgebühr.
Die Postbank bietet die günstigsten Konditionen für Unterkonten. (12,90 € bzw. 34,90 €)
Die Deutsche Bank bietet im Business Premium-Konto das 1. Unterkonto kostenlos an. Jedes weitere Unterkonto kostet auch hier extra.
Physische Karten: Welche Bank bietet mehr?
Alle getesteten Tarife enthalten mindestens eine kostenlose Debitkarte. Besonders attraktiv sind die Premium-Tarife der Commerzbank (PremiumGeschäftskonto Plus) und der Deutschen Bank (Business Premium-Konto). Sie beinhalten jeweils 2 kostenlose Debitkarten.
Bei den Kreditkarten liegen ebenfalls die Commerzbank und die Deutsche Bank vorne: Beide Premium-Tarife enthalten je 2 kostenlose Kreditkarten.
In allen anderen Tarifen sind Kreditkarten nur optional gegen Gebühr erhältlich.
In den getesteten Tarifen sind keine virtuellen Karten verfügbar. Alle Anbieter setzen hier ausschließlich auf physische Karten.
Bargeldservice: Bargeldauszahlungen berechnet nur die Commerzbank (2,50 €/Auszahlung). Bei der Postbank und der Deutschen Bank sind Auszahlungen kostenfrei.
Die Commerzbank bietet mit 2,50 € die günstigste Bargeldeinzahlung. Die Deutsche Bank ist mit 4,00 € am teuersten. Die Postbank liegt mit 3 pro Einzahlung im Mittelfeld.
Tipp: Unternehmen mit hohem Bargeldbedarf profitieren in den Premium-Tarifen der Deutschen Bank und Postbank von besseren Konditionen bei Bargeldabhebungen.
Ladenbesitzer und Gastronomen, die regelmäßig Bargeldeinzahlungen vornehmen, profitieren von den günstigen Einzahlungsgebühren der Commerzbank.
Tagesgeld und Zinsen: Ein verzinstes Tagesgeldkonto (2,25 % Zinsen*) ist ausschließlich in den Commerzbank-Tarifen enthalten. Die Postbank und die Deutsche Bank bieten keine Tagesgeld-Option an.
Wer größere Beträge kurzfristig parken und verzinsen möchte, profitiert daher bei der Commerzbank von der Tagesgeld-Funktion.
Bei den anderen Anbietern sollten Kunden sich nach einem separaten Anlagekonto umsehen. Weitere Informationen bietet unser Tagesgeld- und Festgeld-Vergleich für Firmenkunden.
Finanzierung: Sowohl die Commerzbank als auch die Deutsche Bank bieten in ihren Geschäftskonto-Tarifen Zugang zu Gründerkrediten und Wachstumskrediten. Die Postbank bietet zwar Kredite, jedoch keine speziellen Gründerfinanzierungen.
Wer einen Gründerkredit oder eine Wachstumsfinanzierung plant, ist bei der Commerzbank oder Deutschen Bank besser aufgehoben.
Fazit und Empfehlung:
Für Gründer und Solo-Selbstständige empfehlen wir den Testsieger unter den Full-Service-Konten, das Business BasicKonto der Deutschen Bank. Es überzeugt mit einer moderaten monatlichen Grundgebühr und Inklusiv-Leistungen wie Karten, Beratung und kostenlosen Bargeldabhebungen.
Das KlassikGeschäftskonto der Commerzbank kombiniert eine moderate Monatsgebühr mit 10 kostenlosen Buchungen und vergleichsweise günstigen Bargeldeinzahlungen. Der Tarif ist damit ideal für Unternehmen mit moderatem Zahlungsverkehr. Der Tarif eignet sich auch für alle, die viele Einzahlungen tätigen und die Option auf Festgeld- und Tagesgeld sowie Zinsen wünschen.
Das Business Giro der Postbank ist das günstigste Konto unter den Filialbanken, bietet jedoch weniger Inklusivleistungen wie kostenlose Buchungen oder Karten. Wer einen Gründerkredit wünscht, ist bei der Postbank allerdings nicht richtig.
Für Kapitalgesellschaften und wachsende Unternehmen empfehlen wir das Business PremiumKonto der Deutschen Bank. Es eignet sich vor allem für Unternehmen, die mehrere Unterkonten und Karten wünschen sowie häufig Bargeld abheben.
Für Unternehmen mit hohem Zahlungsvolumen lohnt sich das PremiumGeschäftskonto Plus der Commerzbank. Mit bis zu 250 inkludierten Buchungen eignet es sich besonders für Unternehmen mit vielen digitalen Transaktionen.
Dadurch macht sich die höhere Grundgebühr bei vielen digitalen Transaktionen schnell bezahlt. Wer ein günstiges Geschäftskonto mit Filialzugang sucht und auf umfassende Zusatzleistungen verzichten kann, findet bei der Postbank eine solide Option.
* (Stand: 03/2025). Zinssätze können sich ändern.
Tarife der Commerzbank vs. Sparkassen und Volksbanken
Als Full-Service-Filialbank steht die Commerzbank auch in Konkurrenz zu den Sparkassen und Volksbanken. Während die Commerzbank bundesweit agiert, arbeiten die Volksbanken und Sparkassen mit lokalen bzw. regionalen Niederlassungen. Dasselbe gilt für die Sparkassen-Niederlassungen, die regional unterschiedliche Geschäftskonto-Tarife anbieten.
Die Geschäftskonto-Tarife der Sparkassen und Volksbanken variieren regional bedingt stark. Entsprechend unterschiedlich fallen in unserem Geschäftskonto-Vergleich die Testergebnisse aus.
In unserem Konto-Vergleich haben wir die Angebote in großen Städten wie Hamburg, Berlin, Köln, Stuttgart und München berücksichtigt. Der Test hat gezeigt, dass die Angebote der regionalen Banken mit den überregionalen Banken teilweise mithalten können.
Das ist eine Auswahl der Top-Anbieter unter den Volksbanken und Sparkassen:
- Volksbank Stuttgart (Testnote 1,1): Tarif GiroBusiness
- Volksbank Frankfurt (1,4): Tarif Geschäftskonto
- Volksbank Berlin (1,6): Girkokonto Aktiv
- Volksbank Köln Bonn (1,6): GeschäftsGiro Aktiv
- Volksbank Hamburg (1,6): Große Freiheit BusinessKonto
- Sparkasse Berlin (1,8): FirmenKonto pur
- Sparkasse Frankfurt (1,8): S-MainBusiness Plus
- Stadtsparkasse München (1,9): Business-Giro Kompakt
Zum Vergleich: Das Commerzbank PremiumGeschäftskonto Plus und das Commerzbank KlassikGeschäftskonto erzielten jeweils die Testnote 1,6.
Damit lagen im Preis-Leistungs-Vergleich einige wenige Volksbank-Geschäftskonten sogar vor der Commerzbank.
Insgesamt schnitt die Commerzbank jedoch besser ab als die Postbank und die Volksbanken. Die detaillierten Bewertungen der Tarife der Sparkassen, Volksbanken und Commerzbank finden Sie in unserem Geschäftskonto-Vergleich.
Wichtig: Die Geschäftskonten der Volksbanken und Sparkassen sind nur regional verfügbar. Wer ein Geschäftskonto einer deutschlandweit vertretenen Full-Service-Bank sucht, fährt mit der Commerzbank besser.
Commerzbank Geschäftskonto vs. Fintechs und Neobanken
Alle drei Geschäftskonto-Tarife der Commerzbank erzielten in unserem Geschäftskonto-Vergleich gute Ergebnisse in der Kategorie Full-Service-Konto. Die umfassenden Beratungs- und Serviceleistungen der Commerzbank spiegeln sich jedoch in den Kosten wider.
Entsprechend sind sie im Vergleich zu Online-Konten von Fintechs und Neobanken meist teurer. Das beeinflusst auch unsere Bewertungen der Commerzbank-Angebote in der Kategorie Online-Konten. Die Online-Testnoten für die drei Commerzbank-Konten weichen deutlich von den Full-Service-Bewertungen ab:
- PremiumGeschäftskonto Plus: 2,0
- KlassikGeschäftskonto: 2,1
- PremiumGeschäftskonto: 2,2
Mit diesen Bewertungen lagen die 3 Tarife schlechter als Angebote von Fintechs und Neobanken. Finom Start ist der Testsieger in der Kategorie Online-Konto mit der Gesamtnote 1,2. Vivid Standard belegte Platz 2 mit der Gesamtnote 1,4.
Das zeichnet die Angebote der Neobanken und Fintechs neben den günstigeren monatlichen Kontoführungsgebühren aus:
- Kostenfreien oder günstigeren Unterkonten
- Virtuelle Karten (Debit- und/oder Kredit-Karte)
- Geschäftskonto-App mit vielen Zusatzfeatures
- Integrierte Buchhaltungs- und Rechnungssoftware
- Cashback-Programme
Dafür verzichten Geschäftskunden von Neobanken häufig auf:
- Finanzierungsleistung für Gründung und Wachstum
- (Kostenlosen) Bargeld-Service
- Persönliche Beratung per Telefon und in der Filiale
- Einschränkungen, für welche Rechtsformen das Konto zur Verfügung steht
Fazit: Wer also keine klassischen Filialbank-Dienstleistungen wie Beratung und Kreditvergabe benötigt, findet bei Fintechs günstigere Alternativen.
Zudem kann das klassische Full-Service-Konto bei der Hausbank mit einem Online-Konto als Zweitkonto kombiniert werden. So profitieren Unternehmen von den Vorteilen beider Konto-Modelle.
In unserem Geschäftskonto-Vergleich stellen wir neben dem Testsieger der Kategorie Online-Konto, Finom Start, auch alle anderen Konten von Fintechs und Neobanken vor.
| Commerzbank Geschäftskonto eröffnen
Die Commerzbank bietet, im Gegensatz zu Fintechs und Online-Banken, die Kontoeröffnung in der Filiale oder digital über einen Online-Antrag an. In diesem Kapitel erklären wir:
- Welche Unternehmens- und Rechtsformen können bei der Commerzbank ein Konto eröffnen?
- Welche Dokumente sind für die Kontoeröffnung erforderlich?
- Wie sieht die Kontoeröffnung bei der Commerzbank Schritt für Schritt aus?
- Wie lange dauert es, bis das neu eröffnete Konto genutzt werden kann?
Wer kann bei der Commerzbank ein Geschäftskonto eröffnen?
Die Commerzbank bietet Geschäftskonten für alle Rechtsformen in Deutschland an, darunter:
- Freiberufler und Selbstständige (Einzelunternehmen)
- Personengesellschaften wie GbR, OHG, PartG, KG und GmbH & Co. KG
- Kapitalgesellschaften wie UG, GmbH, AG, SE und KGaA
- Vereine und gemeinnützige Organisationen wie eingetragene Vereine (e.V.), Stiftungen und Genossenschaften
Hinweis: Eine Kontoeröffnung ist mit einem negativen Schufa-Eintrag grundsätzlich nicht möglich. In Einzelfällen kann jedoch ein Termin mit einem Bankberater eine Option sein. Dabei sollten nachgewiesen werden, dass sich die finanzielle Situation verbessert hat oder welche Hintergründe der Schufa-Eintrag hat.
Falls eine Kontoeröffnung bei der Commerzbank nicht möglich ist, gibt es Alternativen wie schufafreie Geschäftskonten. Diese sind oft auf Guthabenbasis verfügbar und werden von spezialisierten Banken oder FinTechs angeboten. Einen Vergleich passender Anbieter finden Sie auf unserer Seite Vergleich schufafreier Geschäftskonten.
Welche Unterlagen werden zur Kontoeröffnung benötigt?
Für die Eröffnung eines Geschäftskontos bei der Commerzbank müssen je nach Rechtsform unterschiedliche Dokumente vorgelegt werden. Grundsätzlich benötigen alle Antragsteller:
- Einen gültigen Personalausweis oder Reisepass zur Legitimation
- Persönliche Angaben wie Name, Geburtsdatum, Geburtsort und Staatsangehörigkeit
Zusätzlich sind je nach Unternehmensform folgende Dokumente erforderlich:
Freiberufler & Selbstständige (ohne Gewerbe)
- Steueridentifikationsnummer
Einzelunternehmer (Gewerbetreibende)
- Gewerbeanmeldung
- Steueridentifikationsnummer
- Falls im Handelsregister eingetragen: Handelsregisterauszug
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
- Gewerbeanmeldung (falls gewerblich tätig)
- Steueridentifikationsnummer
- Gesellschaftervertrag
- Nachweis über die Vertretungsberechtigung
Kapitalgesellschaften & Personengesellschaften (z.B. GmbH, UG, GmbH & Co. KG, KG, OHG)
- Handelsregisterauszug
- Gesellschaftervertrag
- Gesellschafterliste
- Steueridentifikationsnummer
- Notarieller Gesellschaftervertrag (bei GmbH in Gründung)
Die Kontoeröffnung kann nur durch den gesetzlichen Vertreter des Unternehmens erfolgen. Das bedeutet nur der Inhaber, Geschäftsführer oder eine bevollmächtigte Person ist zur Eröffnung berechtigt.
Je nach Geschäftsmodell kann die Commerzbank weitere Nachweise anfordern.
Schritt für Schritt zur Online-Kontoeröffnung
Die Kontoeröffnung bei der Commerzbank ist schnell und bequem online möglich. Sie kann über das Smartphone, Tablet oder Notebook erfolgen.
Schritt 1: Online-Antrag ausfüllen
Geben Sie Ihre persönlichen Daten ein und legen Sie Ihre Zugangsdaten für das Online-Banking fest. Die Registrierung dauert nur etwa 5 Minuten.
Schritt 2: Identität legitimieren
Die Legitimation erfolgt einfach per IDnow Online-IDENT-App. Diese können Sie im Apple App Store oder Google Play Store herunterladen. Halten Sie dafür Ihren Personalausweis oder Reisepass bereit.
Schritt 3: Geschäftskonto nutzen
Nach erfolgreicher Legitimation erhalten Sie die IBAN Ihres neuen Geschäftskontos per E-Mail (frühestens nach 24 Stunden).
Wenige Tage später folgt der photoTAN-Aktivierungsbrief. Mit diesem melden Sie sich im Online-Banking an. Das Konto kann vollumfänglich genutzt werden.
Hinweis: Die Kontoeröffnung kann auch persönlich in einer Filiale der Commerzbank erfolgen. Diese Möglichkeit bringt mehrere Vorteile mit sich:
- Kennenlernen des Bankberaters.
- Wichtige Fragen können geklärt werden.
- Erste Anfragen auch zu Finanzierungsthemen möglich.
- Das Geschäftskonto kann unmittelbar nach dem Termin verwendet werden.
Eröffnungsangebote für Gründer, Freiberufler und Solo-Selbstständige
Die Commerzbank bietet Eröffnungsangebote für die Tarife Klassik und Premium.
Der Tarif Klassik ist der Einstiegstarif mit niedriger Grundgebühr. Er eignet sich besonders für Gründer und Kleinunternehmer mit wenigen Buchungsposten wie Überweisungen und Lastschriften.
Das Eröffnungsangebot umfasst u.a.:
- 6 Monate ohne Grundpreis, danach 15,90 €
- 100 € Online-Bonus (nach Erfüllung bestimmter Voraussetzungen wie in den letzten 12 Monaten kein Geschäftskonto bei der Commerzbank)
- Commerzbank Girocard (Debitcard)
- Business Card Premium Debit für 5,90 €
| Häufige Fragen
Die Commerzbank bietet aktuell 3 Kontomodelle: das KlassikGeschäftskonto und das PremiumGeschäftskonto und das PremiumGeschäftskonto Plus.
Beim KlassikGeschäftskonto ist die Kontoführungsgebühr geringer als beim PremiumGeschäftskonto und dem PremiumGeschäftskonto Plus. Dieser Tarif eignet sich ausgezeichnet für Unternehmer mit geringem Buchungsvolumen. Dafür sind beim PremiumGeschäftskonto und dem PremiumGeschäftskonto Plus die Kosten pro Buchung niedriger.
Für das KlassikGeschäftskonto und das PremiumGeschäftskonto bietet die Commerzbank attraktive Kennenlernangebote für Gründer, Freiberufler und (Solo-)Selbstständige. Mehr dazu lesen Sie im Gründerangebot.
Die Commerzbank bietet 3 Geschäftskonto-Tarife mit variierenden Gebühren. Die Kontoführungsgebühr beim KlassikGeschäftskonto liegt bei 15,90 € pro Monat, beim PremiumGeschäftskonto sind es 34,90 € und beim PremiumGeschäftskonto Plus beträgt die monatliche Grundgebühr 54,90€.
Wichtig ist es, die Gesamtkosten der Kontonutzung zu kalkulieren. Das heißt, dass die Anzahl der monatlichen Buchungen, Zahlungsaufträge und Bargeldeinzahlungen sowie Unterkonten und Karten für die Kontowahl berücksichtigt werden müssen. Die 3 Comerzbank-Tarife stellen wir mit ihren Leistungen und Kosten detailliert vor.
Ja, die Commerzbank bietet attraktive Gründerangebote für das KlassikGeschäftskonto und das PremiumGeschäftskonto. Beim PremiumGeschäftskonto sieht das Gründerangebot zum Beispiel so aus:
- 2 Jahre 70 % Rabatt auf den Grund beim PremiumGeschäftskonto (8,90 € statt 34,90 €)
- Service 24/7
- Mastercard sofort verfügbar
- Persönliche Ansprechpartner für Gründer vor Ort für Ihre Finanzierung.
Und zum Start gibt es die Option auf einen 100 € Bonus auf den Online-Abschluss. Lesen Sie gern mehr zu den Gründerangeboten.
Das ist abhängig von der Rechtsform. Freiberufler benötigen nur den Personalausweis, Kleingewerbetreibende zusätzlich die Gewerbeanmeldung. Registerpflichtige Unternehmen müssen mindestens einen Handelsregister-Auszug vorlegen.
Nein, in der Regel ist eine Geschäftskonto-Eröffnung ohne Schufaabfrage nicht möglich.
Online kann kein Konto bei der Commerzbank ohne Schufa-Auskunft eröffnet werden. Wir empfehlen das persönliche Gespräch mit dem Berater.
Unter Darlegung der finanziellen Entwicklung zum Positiven oder Darlegung der Gründe für den negativen Schufaeintrag kann es möglich sein, dass die Konto-Eröffnung möglich ist.
lternativ haben wir eine Liste der Anbieter erstellt, die eine Kontoeröffnung trotz Schufa bei der Commerzbank ermöglichen: Geschäftskonto ohne Schufa? Kein Problem!
Die Commerzbank bietet die umfangreichen Serviceleistungen eines klassischer Filialbanken. Dazu gehören:
- Persönliche Beratung
- Finanzierungsdienstleistungen aller Art: Kontokorrentkredite, Förderkredite, Wachstumskredite
- CashRadar: Ein multibankfähiger Liquiditätsmanager, um die Liquidität des Unternehmens über alle seine Geschäftskonten zu prognostizieren
- Partnerangebote, um die digitalen Abläufe im Unternehmen zu optimieren
- Bargeldfunktionen
Die Konten sind kompatibel für die gängigen Bankingprogramme wie Starmoney. Zusätzlich gibt es eine App für das mobile Banking.
Im Gegensazu zu vielen Neobanken und Fintechs profitieren Kunden der Commerzbank von umfangreichen Bargeldfunktionen wie Ein- und Auszahlungen von Bargeld am Automaten der Commerzbank oder auch am Schalter in der Filiale.
Die Commerzbank gehört außerdem zur Cash Group zusammen mit den Filialbanken Deutschen Bank, HVB und Postbank. Kontoinhaber können damit alle Geldautomaten und Filialen von Cash Group-Mitgliedern zu gleichen Konditionen nutzen.
Die wichtigsten Fakten zur Commerzbank lauten:
- Gründung im Jahr 1870
- Bilanzsumme: > 500 Mrd. Euro
- Firmensitz: Frankfurt am Main
- Niederlassungen in Deutschland: >700
Damit zählt die Commerzbank zu den größten Filialbanken in Deutschland.
Die Commerzbank gehört zur Cash Group zusammen mit der Deutschen Bank, der Postbank und der HVB. Wer ein Geschäftskonto bei der Commerzbank hat, kann die Geldautomaten der Cash Group Banken zu gleichen Konditionen nutzen.
Das private Commerzbank-Girokonto kann in der Regel nicht als Geschäftskonten genutzt werden.
Dies untersagen zum einen die AGB der meisten Banken wie die Commerzbank.
Zum anderen sind Unternehmen wie Kapitalgesellschaften dazu verpflichtet, ein separates Geschäftskonto zu führen.