5 Tipps zur Versandoptimierung

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Für viele Unternehmen gehört der Versand von Produkten zum Tagesgeschäft. Angesichts der Masse an Paketen stellt sich hier schnell die Frage nach Optimierungspotenzial. Wir geben nachhaltige Tipps für die Versandoptimierung.

Tipps_Versandoptimierung_1200 Verpackungsmaterial, Kartongröße, Look des Paketes: Es gibt viele Möglichkeiten zur umweltschonenden Versandoptimierung. (Foto: Unsplash)

#1 Versandoptimierung: Kartons nach Maß wählen

Auf die Produktgröße zugeschnittene Versandkartons helfen allen: dem Kunden, der keine größeren Kartons als nötig zu sich in die Wohnung bekommt, und dem Händler, weil er an Material spart, was wiederum auch der Umwelt zugutekommt. Anstatt also kleine Produkte in dieselben umfangreichen Kartons wie große zu verstauen, empfiehlt es sich, Kartons nach Maß vorrätig zu halten.

Mit der Materialeinsparung ist übrigens nicht nur der Karton gemeint: Je kleiner dieser ist, desto weniger Füllmaterial benötigt ihr auch, um ein Verrutschen oder Schäden an der darin befindlichen Ware zu verhindern.

#2 Handabroller verwenden

Damit die Pakete während des Transports gut verschlossen bleiben, braucht es Klebeband. Mitarbeiter haben hierbei ständig mit Klebebandrollen zu tun und vollziehen beim Abreißen dieselbe Bewegung viele Male am Tag. Das kann vor allem auf die Handgelenke gehen.

Mit einem Handabroller werden die empfindlichen Gelenke geschont. Zugleich sorgt der Handabroller für eine Effizienzsteigerung, weil das Klebeband sich leichter und schneller von der Rolle abziehen und abschneiden lässt. Wie das Ganze funktioniert, seht ihr in diesem Video:

#3 Kartons und Füllmaterial wiederverwenden

Nehmt bei Retouren nicht nur die zurückgesandten Produkte wieder in euren Bestand auf, sondern auch die Kartons und das Füllmaterial. Sofern der Zustand in Ordnung ist, könnt ihr beides für einen Neuversand wiederverwenden.

Hier noch ein kleiner Tipp, um das Retourenaufkommen im Gesamten einzudämmen: Bietet euren Kunden einen kostenlosen Versand, aber kostenpflichtige Retouren an. Das kann die Zahl der Rücksendung erheblich verringern, ohne euren Absatz zu schmälern.

#4 Klebeband für Branding nutzen

Klebeband muss nicht im klassischen Braunton oder durchsichtig daherkommen, es lässt sich auch bedrucken, beispielsweise mit dem eigenen Logo oder Claim. Es eignet sich auch für saisonales Marketing mit Schneeflockenmuster in der Weihnachts- und bunten Eiern in der Oster- sowie mit Blättern in der Herbstzeit.

#5 Kreative Verpackung verwenden

Nicht nur das Klebeband, auch die Verpackung eines Kartons hat jede Menge Marketing-Potenzial, wie der Trend der Unboxing-Videos zeigt. In diesen wird das Auspacken von Produktboxen regelrecht zelebriert und bei YouTube je nach Kanal-Beliebtheit millionenfach angesehen.

Das individuelle Unboxing zu Hause ist für den Kunden ebenfalls eine wichtige Erfahrung. Sorgt mit kreativen Verpackungen dafür, dass diese Erfahrung eine möglichst positive wird, indem ihr hochwertige Kartons und Materialien wie Seidenpapier nutzt.

Was die Unboxing-Tester bei YouTube erfolgreich umsetzen, könnt ihr auch als Shop anwenden. Wie wäre es zum Beispiel mit der Produktion von Videos, in denen ihr den Einpackprozess aufnehmt und auf trendigen Plattformen wie Snapchat oder TikTok hochladet? So machen es beispielsweise viele Shop-Betreiber bei Etsy. Der Effekt ist, dass potenzielle Kunden virtuell schon einen kleinen Vorgeschmack auf das schicke Paket bekommen, das sie sich nach Hause liefern lassen können.

Extra-Tipp: Attraktive Buchungsoptionen für Kunden schaffen

Entscheidend für den Versanderfolg ist auch die User Experience beim Bestellvorgang. Stellt dem Kunden daher im Online-Kaufprozess verschiedene Versanddienstleister als Option zur Verfügung. Weiterhin bieten sich Rabatte für Cross- und Upselling an. So entsteht eine Win-win-Situation: Der Kunde profitiert von guten Angeboten und ihr verkauft mehr Produkte.

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