- Domainname und Domainendung beeinflussen den Website-Erfolg.
- Ein guter Domainname muss kurz, einprägsam und thematisch passend sein.
- Vor der Registrierung sollten Domains auf Altlasten überprüft werden.
- Jetzt Domaincheck durchführen und Wunschdomain schnell und kostenlos reservieren.
| Was ist eine Domain – einfach erklärt
Einfach ausgedrückt, ist ein Domainname (oder einfach nur „Domain“) der Name einer Website. Er steht nach dem "@" in einer E-Mail-Adresse oder nach dem "www." in einer Webadresse.
Wenn jemand fragt, wie er Sie online finden kann, geben Sie in der Regel Ihren Domänennamen (Second-Level-Domain) und die Domainendung (Top-Level-Domain) an.
Nehmen wir unsere eigene Domain als Beispiel: sie lautet „fuer-gruender.de“.
Damit die Domain in Form einer URL auch zur gewünschten Internetseite führt, muss die Domain über ein sogenanntes Domain Name System (DNS) registriert sein.
| Domainnamen finden: die 5 besten Tipps
Bevor Sie eine Domain registrieren, muss ein guter Domainname her. Häufig ist das der Unternehmensname. Manchmal ist der Name der Domain ein Kunstwort („Zalando“ oder „Trivago“).
Bei der Namensfindung kann ein Domainnamen-Generator helfen. Dieser schlägt nach Eingabe eines bestimmten Schlagwortes automatisch eine einzigartige Domain vor.
Wenn der Generator keinen guten Domänennamen hervorbringt, dann ist Kreativität gefragt. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, den perfekten Domainnamen zu finden.
Tipp 1: Kurze Namen verwenden
Bei Domainnamen gilt: je kürzer, desto besser. Kurze Begriffe sind leichter zu verstehen und besser zu merken. Ein-Wort-Domains sind optimal. Die ideale Länge für Domänennamen beträgt 6-14 Buchstaben.
Das gilt auch für erfundene Namen: Google, Facebook und eBay sind bekannte Beispiele für diese Regel.
Tipp 2: Keywords im Domainnamen
Keywords im Domainnamen sind sinnvoll, wenn Besucher dadurch den Zweck einer Website schneller erfassen können. Bei einer Domain wie www.rucksack.de ist die thematische Ausrichtung der Seite sofort klar. Seitenbetreiber erhalten mehr relevante Kunden und Besucher finden schneller, was sie suchen – eine Win-win-Situation.
Sie sollten Keywords aber nicht um jeden Preis im Domainnamen verwenden. Die Domain Rucksack-Leder.de würde zwar Keywords beinhalten, die häufig in Google eingegeben werden. Sie können auf Besucher aber unseriös wirken.
Tipp 3: Top-Level-Domain wählen
Für eine Website aus Deutschland ist eine .de-Top-Level-Domain (TLD) die beste Wahl. Warum? Die länderspezifischen Top-Level-Domains (sogenannte ccTLDs) genießen beim Zielpublikum das größte Vertrauen. Dies wiederum führt dazu, dass Nutzer am ehesten auf eine Website mit landeseigener Top-Level-Domain klicken.
Alle .de-Domains weg?
Wenn alle guten .de-Domains vergeben sind, ist das kein Grund zur Verzweiflung. Generische Top-Level-Domains (gTLDs genannt) steckt ein thematisches Feld ab: Die Domainendung .com strahlt national wie international eine hohe Seriosität aus. Je nach Website können auch TLDs wie .io (Softwarelösungen), .eu (Angebot für europäische Nutzer) oder auch .shop (für Onlineshops) sehr gut funktionieren.
Hyperlokale Domainendungen wie .berlin oder .bayern können für Nutzer ein zusätzliches Relevanz-Signal sein.
Egal, welche Top-Level-Domain Sie letztendlich verwenden: Es kommt auf den Kontext an. Solange eine Domainendung auf die Zielgruppe vertrauenerweckend wirkt, entstehen keine Nachteile bei Google.
Tipp 4: Bindestriche und Zahlen
Bindestriche im Domainnamen sind in Deutschland akzeptiert, wenn dadurch die Lesbarkeit verbessert wird. Lotto-Annahmestelle.de oder Eiscreme-Shop.de sind Domains, die sich durch einen Bindestrich besser lesen lassen. Auch ein örtlicher Bezug kann gut mit einem Bindestrich angezeigt werden. Mehr als einen Bindestrich sollten Sie aber nicht setzen, da der Domainname dann schnell „billig“ wirken kann.
Zahlen im Domainnamen sind kein Problem. Immobilienscout24 oder Check24 sind gute Beispiele dafür. Weitere bekannte Ziffern in Domains lauten „123“ und „365“.
Tipp 5: Auf Markennamen setzen
Viele gute Domainnamen sind vergeben. Statt Keyword-Akrobatik wie Frisches-Brot-aus-dem-Ofen.de zu betreiben, sollten Sie einen Markennamen als Domain registrieren. Happybread.de wäre ein markentauglicher Name, der aus der Masse hervorsticht und einen thematischen Bezug hat.
Es gibt Ausnahmen: Nicht jeder Websitebetreiber möchte eine Marke etablieren. Wenn Sie eine Homepage besitzen, die sich hauptsächlich durch Werbeeinblendungen und Affiliate-Einnahmen finanzieren möchte, empfiehlt sich ein Domainname mit relevanten Keywords (siehe Punkt „Keywords im Domainnamen“).
Tipp 6: Strategie für URL-Struktur festlegen
Ist eine mehrsprachige Website geplant, sollte schon ganz am Anfang festgelegt werden, welche Strategie in Bezug auf die URL-Struktur verfolgt werden soll. Zur Auswahl stehen vier Strategien (länderspezifische Domains, Unterverzeichnisse, Subdomains und Sprachparameter).
Die URL-Struktur sollte mit der Zielsetzung für eine multilinguale Web-Präsenz abgeglichen werden und ist grundlegend für eine globale Suchmaschinenoptimierung.
| Domain registrieren: Ablauf und Kosten
Um eine Domain zu registrieren, führen Sie die gleichen Schritte aus, wie bei jedem anderen Einkauf im Internet.
Ablauf
Sie besuchen die Seite eines Domainanbieters (oder Registrars) und prüfen per Domaincheck, ob Ihr gewünschter Domainname noch zu haben ist. Die freie Wunschdomain legen sie anschließend in den virtuellen Einkaufswagen und schließen den Kauf ab.
Wenn die Registrierung geklappt hat, gehört Ihnen die Domain für ein Jahr. Eine Domain für immer kaufen ist leider nicht möglich. Die meisten Domainanbieter verlängern den Domainvertrag aber automatisch. Besitzer einer Domain müssen sich deshalb keine Sorgen um einen Verlust oder plötzlichen Inhaberwechsel machen.
Kosten
Die Kosten für eine Domain variieren stark und hängen von den Faktoren Domainname, Top-Level-Domain und Webhost ab. Der ungefähre Preis einer Registrierung liegt zwischen 0 und 100 Euro jährlich. Bei einigen Providern ist es möglich eine kostenlose Website zu erstellen, bei der es eine kostenfreie Domain dazu gibt (die allerdings ein Anbieter-Branding trägt).
| Domain kaufen: Die besten Anbieter im Vergleich
Es gibt dutzende Domainanbieter am Markt. Wir haben die vier besten Provider recherchiert und stellen sie nachfolgend vor.
1. IONOS
Vorteile:
- Faires Preis-Leistungs-Verhältnis
- E-Mail-Postfach inklusive
- Starker Support
- Viele Zusatzoptionen
Nachteile:
- Preisstruktur etwas undurchsichtig
Eine Domain registrieren über IONOS, ist einfach, günstig und bietet einen großen Funktionsumfang.
Die Preise für Domainnamen mit der Domainendung .de starten ab 8 Cent pro Monat (im 1. Jahr). Für die Top-Level-Domain .shop (z.B. für einen Onlineshop) müssen Sie mit 75 Cent pro Monat schon etwas tiefer in die Tasche greifen.
Dafür sind bei IONOS viele Vorteile beim Domain-Kauf inklusive – etwa eine eigene E-Mail-Adresse (IONOS-Webmail). Zudem kann jede IONOS-Domäne bis zu 10.000 Subdomains (Unterseiten) besitzen, die dank SSL-Wildcard-Zertifikat vor Hackerangriffen geschützt sind.
Der Support ist sehr gut und rund um die Uhr verfügbar. Dieser überzeugte schon im großen Homepage-Baukasten-Vergleich, den IONOS für sich entschieden hat.
Die Registrierung der Domain funktioniert ganz einfach. Geben Sie dafür einfach ihre Wunschdomain ein und nach wenigen Sekunden wird Ihnen die Verfügbarkeit angezeigt.
2. Checkdomain
Vorteile:
- Einfacher Bestellprozess
- Große Domainauswahl
- Guter Support
Nachteile:
- Keine E-Mail-Adresse inklusive
Bei Checkdomain steht Ihnen eine sehr große Anzahl an Domainendungen zur Verfügung. Das reicht von „klassischen“ Top-Level-Domains wie .de oder .com über exotischere TLDs wie .tech oder .site.
Die Kosten für die Domain fangen bei 1,29 Euro monatlich für eine .de-Domäne an.
Der Support ist 24/7 verfügbar und reagiert schnell auf Probleme, die mit der Domain oder dem Webhosting auftreten.
Die Domain-Registrierung läuft schnell und unkompliziert. Nach einem kurzen Domaincheck über die Suchleiste, wird angezeigt, ob der Domainname noch frei ist. Falls nicht, werden Ihnen verschiedene Alternativen angezeigt, die Sie reservieren können.
3. Strato
Vorteile:
- E-Mail-Postfach & Aliase inklusive
- Viele Top-Level-Domains
- Kurze Mindestlaufzeiten
Nachteile:
- Einrichtungspreis
Bei Strato können Sie .de-Domains ab 8 Cent pro Monat buchen (1 €/Monat ab dem 2. Jahr). Der Preis ist gut, leider erhebt Strato bis zu 10 Euro Einrichtungsgebühr pro Domain. Das macht die Konkurrenz besser.
Von der Domainauswahl bis Registrierung der Domain brauchen Sie 5 Schritte. Der Bestellprozess für die Domäne ist selbsterklärend.
4. United Domains
Vorteile:
- Auswahl aus zahlreichen Top-Level-Domains
- Preise transparent kommuniziert
- Klar strukturierte Website
Nachteile:
- Hohe Preise
United Domains bietet eine sehr große Auswahl an beliebten Domainendungen. Die Kosten für die Domainregistrierung fangen sehr niedrig an – ab 3 Euro pro Jahr können Sie bereits eine Domain reservieren (für das erste Jahr). Zudem wird die Preisstruktur zu jeder Zeit transparent kommuniziert.
Leider nehmen die Kosten stark zu, wenn Zusatzleistungen gebucht werden. Ein E-Mail-Postfach ist beispielsweise nicht im Domainpreis inkludiert und kostet 2 Euro pro Monat extra.
Auch schön ist eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Sie können also risikofrei eine Domain checken und registrieren.
Reservierung einer Domain beim Registrar?
Domains können auch direkt bei Registraren reserviert werden. Das ist aber meist teurer als bei einem Webhosting-Provider. Zu den bekannten, offiziellen Vergabestellen für einige Top-Level-Domains gehören:
- www.denic.de - Vergabestelle für eine .de Domain.
- www.nic.de - Vergabestelle für eine .at Domain.
- www.eurid.eu - zuständig für eine .eu Domain.
- www.afilias.info - Registrierungsorganisation für eine .info Domain.
Kann man eine Domain für immer kaufen?
Eine Domain kann man nicht für immer kaufen. Die Bezeichnung „Domain-Kauf“ ist daher auch nicht richtig. Bei der Registrierung einer Domain wird das Recht auf die Miete (oder Pacht) der Domäne erworben. Dieses wird bei vielen Anbietern jedoch automatisch verlängert. Daher müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Ihr Domainname unbemerkt an jemand anderen "verkauft" werden kann.
| Domain kaufen: typische Fehler
Gute Domainnamen sind oft vergeben. Umso schöner ist es, wenn die Wunschdomain verfügbar ist. Manchmal kann sich eine freie Domain aber auch als „faules Ei“ herausstellen. Gründer sollten daher einige Punkte beachten, die sich bei der Registrierung einer Domain häufig als Problem herausgestellt haben:
- Besitzverhältnisse nicht geprüft
- Nicht in Inhaltshistorie geschaut
- Alte Links nicht gecheckt
- Verletzung von Copyrights
- Social Media ignoriert
Fehler #1 – Besitzverhältnisse nicht geprüft
Auch freie Domains können Vorbesitzer haben. Und wie beim Autokauf können viele Vorbesitzer ein Hinweis darauf sein, dass etwas nicht in Ordnung ist. Über eine sogenannte WHOIS-Abfrage (eine Art Impressum für Domains) lassen sich eventuelle Vorbesitzer einer Domain einsehen.
Fehler #2 – Nicht in Inhaltshistorie geschaut
Es kann gut sein, dass alte Inhalte von Domains von anderen Seiten oder Publikationen verlinkt werden. Das kann zu Verwirrungen bei Kunden führen, wenn sich die neue Website thematisch stark vom alten Projekt unterscheidet.
Problematisch kann auch das Thema Urheberrecht sein. Wenn die alte Domain mit Inhalten zitiert wird, die sie gar nicht benutzen durfte, kann es Ärger für den neuen Besitzer geben.
Fehler #3 – Alte Links nicht gecheckt
Es könnte sein, dass der Vorbesitzer einer Domain sogenannten Backlink-Kauf betrieben hat, um sich einen Vorteil in den Suchergebnissen zu verschaffen. Dies verstößt gegen Google-Regeln.
Die Domain könnte deshalb mit einer Strafe belegt worden sein. Diese Strafe wechselt unter Umständen auch zum neuen Besitzer über, der sich dann über schlechte Rankings wundert.
Fehler #4 – Verletzung von Copyrights
Es gibt geschützte Marken, die ihren Brandnamen nicht als Domain gesichert haben. Wer eine solche „freie“ Domain erwirbt, kann Probleme mit dem Markenbesitzer bekommen.
Fehler #5 – Social Media ignoriert
Bei der Suche nach dem idealen Domainnamen sollten die sozialen Medien immer mitberücksichtigt werden.
Beispiel: Nach vielen Jahren harter Arbeit ist Messerchef.de ein bekannter Player und Kundenliebling. Auf Instagram ist der Name aber bereits vergeben. Nun ist nur noch @chef_mit_messer frei.
Der Name der Domain und @-Handle bei den verschiedenen Social-Media-Plattformen sollte gleich sein.
| Offene Fragen
Nicht direkt. Der Suchmaschinenanbieter hat bestätigt, dass sich Schlüsselwörter im Domänennamen positiv auf den Bereich „Andere Nutzer suchten auch…“ in den Suchergebnissen (SERP) auswirken können. Die Platzierung in den SERPs wird davon aber nicht betroffen.
Laut Google hat die Top-Level-Domain keinen direkten Einfluss auf die Rankings in den Suchergebnissen. Die Domain-Endung .com wirkt ebenfalls seriös. Und je nach Zielgruppe sind auch .co, .io oder noch exotischere Top-Level-Domains kein Hindernis für den Erfolg einer Website.
Top-Level-Domain (TLD) ist keine Qualitätszuschreibung für eine Domain. Also nicht im Sinne von „Hey, diese Domain ist top!“. Deswegen lässt sich auch nicht sagen, welche Top-Level-Domain die beste ist.
Eine Top-Level-Domain ist das, was am Ende einer Internetadresse steht. Viele sagen deswegen auch Domainendung dazu.
Das sind die bekanntesten Top-Level-Domains:
- .com: Die Abkürzung steht für "commercial" und war die erste TLD, die für die geschäftliche und kommerzielle Nutzung eingeführt wurde.
- .net: Die Abkürzung steht für "Netzwerk" und wurde für Technologieunternehmen geschaffen, ist aber inzwischen eine weitere gängige Option für Inhaber von Unternehmenswebsites aller Art.
- .edu: Die Abkürzung steht für "education" und wurde für Universitäten, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen geschaffen. Heute wird sie hauptsächlich mit US-Schulen in Verbindung gebracht.
- .org: Diese Abkürzung für "Organisation" wurde für gemeinnützige Organisationen entwickelt, wird heute aber auch bei Schulen, Gemeinden und gewinnorientierten Unternehmen verwendet.
- .gov: Die Abkürzung steht für "Regierung" und wurde ausschließlich für die Verwendung durch US-Regierungsbehörden geschaffen.
- .mil: Die Abkürzung steht für "military" (Militär). Diese TLD wurde ausschließlich für die Nutzung durch das US-Militär entwickelt.
Laut Statista ist .com die beliebteste TLD der Welt. Es gibt aber noch viele weitere.
Meist wird ein Domainname gekauft, um darauf eine Website zu erstellen. Daneben gibt es aber viele weitere Möglichkeiten, wie eine Domain genutzt werden kann:
Eigene E-Mail-Adresse:
Mit einer Domain bekommt man auch eine passende E-Mail-Adresse. Diese kann beispielsweise für Werbezwecke genutzt werden. Tom@frohe-weihnachtsgrüße.de könnte eine charmante Adresse fürs Kunden-Marketing während der Weihnachtszeit sein.
Landingpage:
Gründer können Landingpages nutzen, um Kunden über ein bestimmtes Produkt zu informieren. Ein kreativer Domainname kann der richtige Startschuss für eine erfolgreiche Landingpage sein.
Domain parken:
Mit einer Domain lässt sich passiv Geld verdienen. Das funktioniert vor allem gut bei begehrten Domainnamen. Jedes Mal, wenn jemand die Domain aufruft, sieht er einen Verkaufshinweis – und Werbung. Diese Werbung generiert Geld für den Besitzer.
Verkauf:
Das Geschäft mit dem Verkauf von Domainnamen wird immer schwieriger. Und doch gibt es Premium-Domains, die für mehrere tausend, manchmal sogar für Millionenbeträge verkauft werden.
Um- oder Weiterleitung
Eine Domain kann zum Zweck der Weiterleitung registriert werden. Wer "Für-Gründer.de" in seinen Browser tippt, wird zu "Fuer-Gruender.de" weitergeleitet.
Wenn eine Domain nicht mehr frei ist, gibt es einige hilfreiche Tipps, wie Sie dennoch ans Ziel kommen:
- Nicht aufgeben: Mehrere Alternativen ausprobieren. Kreativ sein bei der Suche.
- Andere Endung: Es muss nicht immer .de oder .com sein. Auch .net oder .org versuchen.
- Besitzer kontaktieren: Ist die Domain vergeben, möchte der Besitzer sie eventuell verkaufen. Besitzer können beispielsweise über eine WHOIS-Abfrage bei DENIC ermittelt werden.
Nach dem Kauf Ihrer Domain können Sie den Domainnamen nicht mehr ändern. Sie können die gebuchte Domain zu jedem Zeitpunkt kündigen, mit Ablauf der Vertragslaufzeit wird Ihre Domain von uns gelöscht. Unsere Domainabfrage steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung, um eine neue Domain – mit Ihrem Wunschnamen – zu kaufen.
Nach ca. 1 Stunde ist eine Domain-Registrierung abgeschlossen. Danach kann die Domäne mit einer Website verknüpft werden.
Besitzer einer Domain können diese auch verlieren. Wenn der Domain-Vertrag nicht verlängert wird oder eine Domain gegen bestimmte Richtlinien verstößt (z.B. eine Urheberrechtsverletzung).