Exklusiv: Das sind die Top 50 Start-ups des Jahres

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Sie sind wahre Teamplayer, streben internationale Märkte an und wurden von Deutschlands Jurys in Gründerwettbewerben 2018 (mehrfach) prämiert. Sie alle vereint eine innovative Geschäftsidee, die sie motiviert vorantreiben. Dürfen wir vorstellen? Die Top 50 Start-ups des Jahres 2018.

 

"Gründen lohnt, sich weil man die einmalige Chance bekommt, etwas von Null aufzubauen, und dabei unglaublich viel lernt"

verrät uns Philipp von NUMAFERM. Und der Mut hat sich gelohnt. Das biotechnologische Start-up setzte sich gegen fast 700 prämierte Start-ups aus knapp 170 Gründerwettbewerben durch und belegte den ersten Platz der frisch gekürten Top 50. Wer es in das Ranking geschafft hat, welche Wachstumsherausforderungen die jungen Unternehmen 2019 meistern wollen und welche Tipps sie anderen Gründern geben, erfahrt ihr in unserem Magazin Top 50 Start-ups 2018 und Gründerwettbewerbe 2019 (PDF).

Bereits zum fünften Mal hat Für-Gründer.de die Wettbewerbslandschaft analysiert und Top Start-ups ausfindig gemacht (Quelle: piktochart)

Wer sind die Top 50 Start-ups des Jahres 2018?

Die sicherlich spannendste Frage ist wohl: Wer ist’s geworden? Die Plätze 1 bis 3 belegen:

  1. NUMAFERM aus Düsseldorf: Das Start-up ist auf die biotechnologische Produktion von Peptiden spezialisiert. Was bedeutet das in der Praxis? Das patentierte Verfahren spart Kosten und Ressourcen gegenüber der chemischen Synthese.
  2. Aipark aus Braunschweig: Das System erfasst in Echtzeit die Verfügbarkeit von Parkplätzen auf der Straße in über 200 Städten und in 14 Ländern weltweit. Wie wird das ermöglicht? Durch Künstliche Intelligenz!
  3. ChargeX aus München: Das modulare Ladesystem für Elektroautos kommt in Parkhäusern zum Einsatz. Der intelligente Ladealgorithmus nutzt dabei unterschiedliche Mobilitätsdaten, um die Fahrzeuge zeitversetzt aufzuladen.

Mehr Details über die Top 3 und die anderen 47 Sieger (mindestens genauso spannend!), findet ihr hier.

Profil Top 50 Start-ups

Was zeichnet die Top 50 Start-ups aus?

Die wichtigsten Fakten über die Top 50 Start-ups 2018 haben wir in nachfolgender Infografik für euch zusammengefasst. Zudem ist besonders spannend, dass die Start-ups nicht nur aus den deutschen Metropolstädten wie Berlin oder München stammen. Vielmehr waren auch junge Unternehmen aus Bad Abbach, Garbsen oder Wentorf mit dabei. Noch nie gehört? Wir auch nicht so wirklich. Gießen, Passau und Reutlingen da schon eher.

Weitere Fakten auf einen Blick:

  • Die meisten gründen im Team (macht ja auch mehr Spaß)
  • Gründerinnen sind leider rar (bitte 2019 mehr davon)
  • Die Mehrheit arbeitet B2B (vielleicht ist ein spannender Businesspartner für euch dabei?)
  • Internationale Märkte sind bereits erobert (Europa und USA hierbei besonders beliebt)
  • Finanzierungen werden 2019 dringend gesucht (schaut genau hin, liebe Investoren!)

Top 50 Start-ups 2018 Infografik Infografik - Fakten über die Top 50 Start-ups 2018 auf einen Blick (Quelle: piktochart)

Wie wurden die Top 50 Start-ups erhoben?

Kurzversion: Unser lieber Co-Founder (und Unternehmerheld-Papa) Jens hat eine geniale Formel entwickelt.

Wer es genauer wissen will: Basis der Analyse sind die vergangenes Jahr 164 stattgefundenen Ideen-, Businessplan- und Gründerwettbewerbe sowie Innovationspreise ohne Teilnahmegebühr und mit öffentlicher Zugänglichkeit. Alle dort von hochkarätigen Jurys und Gründungsexperten prämierten 672 Start-ups kamen in den Topf. Kriterien, um es in das Top 50 Ranking zu schaffen, waren dann beispielsweise die Anzahl der Auszeichnungen, die Höhe des Preisgeldes sowie die Größe des Wettbewerbs.

Wie kann ich 2019 dazugehören?

Bereits in der fünften Auflage erscheint unsere Publikation über die Gründerwettbewerbs-Landschaft in Deutschland. Darin lernt ihr nicht nur die Top 50 Start-ups des Jahres 2018 im Detail kennen, sondern erfahrt auch, wie ihr 2019 vielleicht dazugehören könnt. Über 167 Wettbewerbe stehen in diesem Jahr an – welche? Das erfahrt ihr hier.

 

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