Landingpage erstellen: Strategien für mehr Erfolg und Conversion

Eine Landingpage, auch Lande- oder Zielseite, ist eine speziell gestaltete Website mit nur einem Ziel: Conversion.

Conversion bedeutet, Besucher zu einer gewünschten Handlung zu führen. Das Ziel einer Landingpage ist es, konkrete Aktionen auszulösen – etwa Anmeldungen zu Webinaren oder Events, Käufe, Downloads oder Kontaktaufnahmen.

Im Gegensatz zu klassischen Websites sind Landingpages auf Marketingkampagnen zugeschnitten, z.B. für Google Ads oder E-Mail-Marketing. Zielseiten sind oft auf Lead-Generierung ausgerichtet und reduzieren Ablenkung, indem sie auf Menüs oder externe Links verzichten.

Erfolgreiche Landingpages sind klar, fokussiert und mobil optimiert. Eine gute Landingpage erkennt man an einer prägnanten Überschrift, einem überzeugenden Angebot und einem Call-to-Action (CTA).

Die Hauptunterschiede zwischen Websites und Landingpages zeigen sich in folgenden Aspekten:

• Struktur: Websites bestehen aus mehreren Seiten mit Navigationselementen; Landingpages sind einzelne Seiten ohne oder mit minimaler Navigation.
• Zielsetzung: Websites informieren umfassend; Landingpages zielen auf eine spezifische Conversion ab.
• Inhalt: Websites decken ein breites Themenfeld ab; Landingpages konzentrieren sich auf eine Aktion.

Eine Website ist der umfassende Online-Auftritt eines Unternehmens oder einer Person.  

Eine Landingpage ist dagegen eine speziell gestaltete Einzelseite mit dem Ziel, den Nutzer zum Handeln zu bewegen.  

Je nach Zielsetzung und Einsatzbereich lassen sich verschiedene Typen von Landingpages unterscheiden:

• Produkt- oder Verkaufsseite: Diese Landingpage ist darauf ausgelegt, Besucher zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung zu bewegen. Sie stellt Produktbeschreibungen, Kundenreviews sowie andere überzeugende Informationen zur Verfügung.
• Lead-Generierungsseite: Diese Seite sammelt Informationen von Besuchern. Dies erfolgt in Form von Formularen, mit dem Ziel, potenzielle Kunden zu gewinnen.
• Squeeze Page: Diese Landingpage sammelt E-Mail-Adressen, indem sie ein attraktives Angebot im Austausch für Kontaktinformationen bietet.
• Click-Through-Seite: Eine solche Zielseite leitet die Besucher zu einer weiteren Seite und liefert oft detailliertere Informationen oder ein Kaufangebot.
• Event-Registrierungsseite: Entwickelt, um Anmeldungen für Veranstaltungen oder Webinare zu fördern.
• Video-Landingpage: Nutzt Videos, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und die Botschaft emotionaler zu vermitteln.
• Danke-Seite: Nach der erfolgreichen Conversion bestätigt diese Landingpage den Abschluss. Sie bietet zudem weitere Schritte oder Aktionen an.
• Splash-Seite: Diese Einstiegsseite erscheint vor der eigentlichen Website. Sie kann als Landingpage genutzt werden, ist aber keine im klassischen Sinne, da eine Splash-Seite eher als visuelles Aushängeschild dient.

Hinweis: Alle Landingpage-Typen müssen mobil optimiert sein, um ein reibungsloses Nutzererlebnis zu gewährleisten.

Erfolgreiche Landingpages haben einen idealtypischen Aufbau, der auf psychologischen Prinzipen basiert. Die klare Struktur der Landingpage lenkt die Aufmerksamkeit der Besucher gezielt und motiviert sie zu der gewünschten Handlung.

Die zentralen Elemente einer effektiven Landingpage sind:

• Logo: Üblicherweise oben links positioniert, stärkt es das Vertrauen und die Wiedererkennung der Marke.
• Headline und Subheadline: Eine klare, prägnante Überschrift vermitteln sofort den Nutzen des Angebots. Bei höherem Textumfang sorgen Subheadlines für Struktur.
• Hero Shot: Ein ansprechendes Bild oder Video, das das Produkt oder die Dienstleistung in Aktion zeigt und emotionale Resonanz erzeugt.
• Einleitung: Ein kurzer Textabschnitt, der das Angebot näher erläutert und Interesse weckt.
• Call-to-Action (CTA): Ein Button bzw. eine auffällige Schaltfläche mit klarer Handlungsaufforderung („Mehr erfahren“ oder “Jetzt kaufen”).
• Features und Leistungen: Stichpunktartige Auflistung der Hauptmerkmale und Vorteile des Angebots.

• Testimonials: Kundenbewertungen oder Referenzen, die Vertrauen schaffen.
• Sicherheits- und Garantiesymbole: Zertifikate oder Rückgabegarantien stärken die Glaubwürdigkeit.
• Mobile Optimierung und schnelle Ladezeiten: Responsives Design und kurze Ladezeiten sorgen für ein positives Nutzererlebnis.
• Formulare: Sammeln Nutzerdaten und verfügen über eine minimalistische Gestaltung und klare Felder.

All diese Elemente basieren auf folgenden psychologischen Prinzipen:

• Sozialer Bewährtheit (Social Proof): Menschen orientieren sich am Verhalten anderer. Logos oder Kundenbewertungen erhöhen die Glaubwürdigkeit.
• Knappheit (Scarcity): Begrenzte Angebote fördern schnelle Entscheidungen.
• Dringlichkeit (Urgency): Zeitlich begrenzte Aktionen motivieren Besucher, sofort zu handeln.
• Reziprozität: Kostenlose Inhalte oder Rabatte wecken das Bedürfnis, etwas zurückzugeben.
• Visuelle Hierarchie: Wichtige Elemente wie der CTA werden durch größere Größe oder auffällige Farben hervorgehoben.

Die richtige Umsetzung einer Landingpage erfordert klare Orientierung an bewährten Prinzipien.

Die folgenden Dos and Don'ts helfen dabei, typische Fehler zu vermeiden und den Erfolg zu maximieren.

Do's:

• Above the Fold: Wichtige Inhalte wie Überschriften, CTAs oder Formulare sollten im sichtbaren Bereich ohne Scrollen platziert sein.
• Klare und prägnante Überschriften: Eine aussagekräftige Headline vermittelt den Mehrwert des Angebots auf den ersten Blick.
• Fokussierter Inhalt: Der Text bleibt auf eine Botschaft beschränkt und lenkt nicht ab.
• Auffälliger Call-to-Action: Ein gut sichtbarer Button mit klarer Handlungsaufforderung wie “Mehr erfahren”.
• Weißraum: Genügend Abstand zwischen Texten, Bildern und Buttons sorgt für Klarheit und lenkt den Fokus auf die wichtigsten Inhalte.
• Vertrauensbildende Elemente: Symbole wie Zertifikate, Logos oder Garantien vermitteln Professionalität und Seriosität.
• Emotionale Ansprache: Bilder oder Videos schaffen eine stärkere Bindung und wecken Interesse.
• Dynamische Inhalte: Personalisierte Texte und Angebote erhöhen die Relevanz und Conversion-Rate.
• Formulare: Kurz und einfach gestaltet, um die Hürde zur Conversion zu senken. Weniger als fünf Felder werden empfohlen.
• Mobile Optimierung: Die Landingpage ist responsiv gestaltet und auf allen Geräten nutzbar.
• Datenschutz: Ein Hinweis auf die Sicherheit der eingegebenen Daten stärkt das Vertrauen.

Don'ts:

• Überfrachtete Gestaltung: Zu viele Bilder oder Texte können die Aufmerksamkeit vom Wesentlichen ablenken.
• Unklare Handlungsaufforderungen: Die Aktion („kostenlos testen“ oder „mehr erfahren“) bleibt undeutlich oder ist schwer auffindbar.
• Lange Ladezeiten: Große Dateien oder unnötige Skripte erhöhen die Ladezeit und schrecken Besucher ab.
• Fehlende Konsistenz: Uneinheitliches Design oder widersprüchliche Botschaften verwirren die potenziellen Kunden.
• Zu lange Formulare: Viele Eingabefelder wirken abschreckend und mindern die Conversion-Rate.
• Wegleitung vom CTA: Navigationsleisten oder externe Links lenken von der Conversion ab und sollten vermieden werden.
• Generische Inhalte: Austauschbare Texte ohne klaren Value passen das Angebot beliebig wirken.
• Kein Versionen-Test: Ohne A/B-Tests bleibt unklar, welche Version der Landingpage die beste Performance bietet.

Hinweis: Nach einer erfolgreichen Conversion sollte eine Danke-Seite den Abschluss bestätigen. Diese kann nächste Schritte wie Follow-Up-Mails oder weitere Aktionen aufzeigen.

Durch die Beachtung dieser Tipps und Fallstricke können Sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihre Landingpage die gewünschten Ergebnisse erzielt.

Für die Erstellung von Landingpages stehen unterschiedliche Arten von Software und Tools zur Verfügung. Diese richten sich gleichermaßen an Einsteiger und Profis und bieten Funktionen für die Gestaltung, Optimierung und Integration in Marketingkampagnen.

Die wichtigsten Tool sind:

1. Homepage-Baukästen
2. Spezialisierte Landingpage-Builder
3. Marketing-Plattformen mit Landingpage-Funktion
4. WordPress
5. KI-gestützte Tools

Diese Tools sind ideal für Einsteiger und kleinere Unternehmen. Mit Drag-and-Drop-Editoren können Landingpages ohne Programmierkenntnisse erstellt werden.

Die Anpassungsmöglichkeiten sind jedoch mitunter begrenzt, besonders im Vergleich zu spezialisierten Tools. 

Beispiele:  

• IONOS Baukasten MyWebsite Now: Benutzerfreundlich, mit vielfältiger KI-Unterstützung 
• webgo Baukasten: Vielfältige Anpassungsmöglichkeiten, mit Entwicklermodus 
• WIX Baukasten: Zahlreiche Vorlagen und einfache Bedienung 

In unserem Homepage-Baukasten-Vergleich finden Sie diese und weitere Baukästen. Mit diesen können Sie Homepages und Landingpages bauen.

Diese Tools konzentrieren sich ausschließlich auf die Erstellung von Landingpages und bieten erweiterte Funktionen wie Conversion-Tracking, A/B-Testing, Pop-ups und Countdown-Timer an.

Beispiele:

• Unbounce: Perfekt für datengetriebene Marketer, mit Tools zur Optimierung der Conversion-Rate.
• Instapage: Bietet dynamische Inhalte und integriertes A/B-Testing.
• Leadpages: Einsteigerfreundlich mit vorgefertigten Vorlagen, einfachen Drag-and-Drop-Funktionen und Conversion-Optimierungstools.
• ClickFunnels: Speziell für Verkaufsfunnels konzipiert, mit Fokus auf Lead-Generierung und Umsatzsteigerung.
• Landingi: Einfach zu bedienen, mit flexiblen Vorlagen und Funktionen für kleine und mittelständische Unternehmen.

Marketing-Suiten integrieren Landingpages in größere Kampagnen, zusammen mit E-Mail-Marketing, CRM und Automatisierung. Diese Tools sind ideal, um Landingpages als Teil einer umfassenden Marketingstrategie einzusetzen.

Beispiele:

• HubSpot: Eine All-in-one-Plattform, ideal für fortgeschrittenes Marketing und Kundenmanagement.
• Heyflow: Speziell für interaktive Landingpages, die besonders bei personalisierten Funnels überzeugen.
• GetResponse: Eine Marketing-Suite mit starker E-Mail-Marketing-Komponente, KI-gestützter Landingpage-Erstellung und Conversion-Optimierung.
• ActiveCampaign: Bietet Landingpages, kombiniert mit Automatisierungstools für E-Mail- und Lead-Management.
• Mailchimp: Neben E-Mail-Marketing ermöglicht die Plattform einfache Landingpages für kleinere Kampagnen.

Auch Design-Tools wie Canva bieten einfache Möglichkeiten, Landingpages zu entwerfen.

WordPress ist ein vielseitiges CMS (Content-Management-System), das mit Plugins wie Elementor, Divi oder Beaver Builder zur Erstellung professioneller Landingpages genutzt werden kann.

Es ist besonders geeignet für Unternehmen, die bereits WordPress nutzen, und bietet eine flexible, kosteneffiziente Lösung.

Moderne KI-Technologien ermöglichen es, Landingpages effizienter zu erstellen. Tools wie Unbounce Smart Builder, der IONOS Homepage Baukasten oder GetResponse bieten Funktionen wie automatische Textvorschläge, datenbasierte Layout-Optimierung und Echtzeit-Performance-Analysen.

Diese Tools erleichtern die Erstellung besonders für Anfänger und beschleunigen den Prozess erheblich.

Die Wahl des passenden Tools hängt von Ihren Anforderungen ab:

• Homepage-Baukästen eignen sich für Einsteiger und kleinere Unternehmen mit begrenzten Anforderungen.
• Spezialisierte Landingpage-Builder sind ideal für datengetriebenes Marketing und Conversion-Optimierung.
• All-In-One-Plattformen bieten umfangreiche Funktionen und eignen sich besonders für integrierte Kampagnen.

 Testversionen können bei der Wahl des passenden Tools für Ihr Projekt hilfreich sein.

Landingpages sind nicht statisch – sie erfordern kontinuierliche Verbesserung, um maximale Ergebnisse zu erzielen. Die Performance lässt sich mit den richtigen Metriken messen und durch gezielte Maßnahmen optimieren.

Die wichtigsten Aspekte zur Optimierung der Landingpage sind:

1. Erfolgsmetriken für Landingpages
2. Technische Optimierung
3. Testen und Analysieren
4. Ansätze für spezifische Optimierungen

Die Basis für jede Optimierung sind klare Zahlen. Erfolgsmetriken helfen dabei, den Erfolg Ihrer Landingpage bewerten zu können:

• Conversion-Rate: Der Prozentsatz der Besucher, die die gewünschte Aktion ausführen (z.B. einen Kauf tätigen oder eine Anmeldung vornehmen).
• Bounce-Rate: Der Anteil der Nutzer, der die Seite sofort wieder verlässt. Hohe Werte können auf Ladeprobleme oder irrelevante Inhalte hinweisen.
• Verweildauer: Wie lange bleiben Besucher auf Ihrer Seite? Eine längere Verweildauer deutet auf Interesse hin.
• Scroll-Tiefe: Zeigt, wie weit Besucher auf der Seite nach unten scrollen – wichtig, um die zu prüfen, ob Kernbotschaften wahrgenommen werden./li>

Setzen Sie regelmäßig Benchmarks (übliche Zielgrößen je Metrik), um Fortschritte zu verfolgen.

Eine technisch einwandfreie Seite sorgt für bessere Nutzererlebnisse und höhere Conversions:

• Ladegeschwindigkeit: Bilder komprimieren (z.B. mit TinyPNG), Skipte reduzieren und Caching aktivieren.
• Mobile Optimierung: Responsives Design, große Buttons für Touchscreens und gute Lesbarkeit auf mobilen Geräten sind essenziell.
• SEO-Optimierung: Suchmaschinenfreundliche Gestaltung durch Keywords, Meta-Tags und strukturierte Daten.

Der Schlüssel zur Optimierung liegt im kontinuierlichen Testen und Analysieren der Landingpage:

• A/B-Tests: Verschiedene Versionen von Überschriften, CTAs oder visuellen Elementen testen. Tools wie Google Optimize sind hilfreich.
• Analyse-Tools: Google Analytics für Traffic- und Verhaltensdaten sowie Heatmaps (z.B. Hotjar) zur Analyse von Klickverhalten.
• Retargeting: Abspringende Besucher können durch gezielte Retargeting-Kampagnen erneut angesprochen werden.
• UX-Tools: Tools wie Hotjar, UserTesting oder Crazy Egg visualisieren die Nutzererfahrung. Sie identifizieren Schwachstellen und zeigen auf, wo Besucher abspringen oder interagieren.
• KI-gestützte Analyse: KI-Tools wie ChatGPT oder UXtweak ermöglichen gezieltes Feedback zu Layout, Texten und Nutzerführung.

Neben allgemeinen Maßnahmen bieten spezifische Optimierungsansätze die Möglichkeit, die Effektivität einer Landingpage gezielt zu steigern.

Diese Ansätze passen die Seite an spezifische Zielgruppen und Anforderungen an und maximieren so die Conversion-Rate.

Dynamische Landingpages gehören zu den effektivsten Optimierungsmaßnahmen. Sie passen sich automatisch an die Bedürfnisse der Nutzer an, basierend auf Standort, Sprache oder Verhalten.

Ein Beispiel: Ein Erstbesucher wird mit einem Begrüßungsangebot begrüßt, während ein wiederkehrender Nutzer personalisierte Empfehlungen oder Rabatte erhält. Diese Individualisierung macht Inhalte relevanter und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher die gewünschte Aktion ausführen.

Dynamische Landingpages eignen sich besonders für Kampagnen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten, und bieten eine höhere Flexibilität und Conversion-Rate als klassische Seiten.

Holistische Landingpages weichen vom klassischen Prinzip ab, sich auf eine einzige Aktion zu konzentrieren. Stattdessen bieten sie umfassende Informationen zu einem breiten Thema und zielen darauf ab, Vertrauen und Interesse aufzubauen.

Diese Seiten eignen sich ideal für SEO und langfristige Strategien, z. B. für komplexe Dienstleistungen oder erklärungsbedürftige Produkte wie Beratungen oder Software-Lösungen. Sie bieten Platz für Inhalte wie Fallstudien, Referenzen und detaillierte Beschreibungen.

Trotz ihrer Vorteile sind holistische Landingpages weniger geeignet für schnelle Conversion-Ziele. Sie sind besonders nützlich, wenn der Schwerpunkt auf Information und Vertrauen statt auf einer direkten Handlung liegt.

Die besten Landingpages zeichnen sich durch klare Botschaften, ansprechendes Design und gezielte Handlungsaufforderungen aus. Je nach Art der Landingpage inspirieren diese mit verschiedenen Ansätzen - von Produktverkäufen bis zur Lead-Generierung.

Die folgenden Beispiele zeigen in Screenshots und Kurzbeschreibungen die wichtigen Erfolgsfaktoren auf.

HelloFresh

• Ziel: Kunden gewinnen durch zeitlich begrenzte Angebote und klare Benefits.
• Highlights: Eine auffällige, animierte Headline, ansprechende Bilder und ein klarer CTA.

Shopify

• Ziel: Nutzer überzeugen, einen Online-Shop zu erstellen.
• Highlights: Minimalistisches Design, Social Proof und eine klare Handlungsaufforderung.

Die Zeit

• Ziel: Abonnenten durch eine klare Struktur und Nutzenkommunikation gewinnen.
• Highlights: Klare Produktpakete, Preis-Transparenz und klare CTA-Buttons.

Slack

• Ziel: Nutzer für die Testversion der Kommunikationssoftware gewinnen.
• Highlights: Klare Botschaft ("Team zusammenbringen"), starke Visuals und ein prägnanter CTA.

Für-Gründer

• Ziel: Fördermittel-Check vereinfachen und Vertrauen schaffen.
• Highlights: Klare Formulare, gezielte FAQs und eine intuitive Struktur.

Dropbox

• Ziel: Interessenten zu einem kostenlosen Test motivieren.
• Highlights: Klare Headline, simpler CTA und eine schlichte Benutzeroberfläche. 

Trello

• Ziel: Nutzer für das Projektmanagement-Tool gewinnen.
• Highlights: Dynamische Visuals, klare USPs und Social Proof.

Canva

• Ziel: Nutzer zur Erstellung eines kostenlosen Kontos motivieren.
• Highlights: Eine klare Botschaft, auffällige CTAs und starke visuelle Elemente, die das Produkt im Einsatz zeigen.

Diese Beispiele zeigen, wie unterschiedliche Ziele durch optimierte Landingpages erreicht werden können: Sei es der Produktverkauf, die Generierung von Leads oder der Aufbau von Vertrauen.

Nutzen Sie diese Ansätze als Inspiration, um Ihre eigene Landingpage zu optimieren.