Sächsischer Transferpreis
1. Ein kurzer Überblick
Der Sächsische Transferpreis wird vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr vergeben. Er zeichnet erfolgreiche Wissens- und Technologietransferprojekte zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus. Im Mittelpunkt steht nicht nur das Endprodukt, sondern auch die Qualität und Effektivität des Transferprozesses.
2. Vorteile für Teilnehmer
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Attraktives Preisgeld: Insgesamt bis zu 50.000 €.
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Breite Anerkennung: Auszeichnung durch das Land Sachsen, verbunden mit hoher Sichtbarkeit in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
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Netzwerk & Partnerschaft: Stärkung der Kooperation zwischen Forschung und Wirtschaft.
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Branchenoffenheit: Teilnahme möglich für Projekte aus allen Technologien und Branchen.
3. Ablauf und Struktur
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Bewerbungsphase: Einreichung der Projekte bis 10. März 2025.
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Auswahlprozess: Fachjury wählt die besten Transferprojekte in mehreren Kategorien.
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Preisverleihung: Übergabe im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung.
4. Teilnahmevoraussetzungen
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Regionale Verankerung: Teilnahmeberechtigt sind Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Unternehmen mit Sitz in Sachsen.
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Kooperation: Es müssen Transferprojekte zwischen Forschung und Wirtschaft vorgelegt werden.
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Innovationsstatus: Bewertet werden Umsetzbarkeit, Wirkung sowie Qualität des Transferprozesses.
5. Besondere Hinweise
Der Sächsische Transferpreis hebt die Bedeutung des Wissens- und Technologietransfers hervor und zeigt Best Practices für erfolgreiche Kooperationen auf. Er trägt wesentlich dazu bei, innovative Ideen aus der Forschung in marktreife Anwendungen zu überführen und so die Wettbewerbsfähigkeit des Freistaats zu stärken.
Für weitere Informationen und zur Anmeldung besuche bitte die offizielle Website: https://www.futuresax.de/transfer/saechsischer-transferpreis/



