Tipps zum Crowdfunding von Startnext

Weitere Themen

Beim Crowdfunding wird Kapital über eine Vielzahl an Geldgebern auf einem Onlineportal eingesammelt. Zu den Crowdfunding-Plattformen, die Existenzgründer, Kreative, Künstler, Start-ups und Selbstständige nutzen können, zählt auch Startnext. Die Plattform ist damit innerhalb von fünf Jahren zu der größten deutschen Crowdfunding-Plattform für die Finanzierung von kreativen Projekten geworden.

<iframe src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/MggoBW9l56w?rel=0" width="560" height="315" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe>

Wir besuchten Denis Bartelt, Mitgründer von Startnext, im Berliner Büro und warfen einen Blick hinter die Kulissen der Crowdfunding-Plattform. Beim Gespräch über den Werdegang des Unternehmens erfuhren wir, dass Bartelt immer noch erstaunlich viele Gründer trifft, die Crowdfunding noch nicht kennen. Dabei wird Crowdfunding vor allem in der Kreativszene als die Option gehandelt, um an Geld für das nächste Projekt zu kommen. Also nutzen wir die Gelegenheit und baten den Crowdfunding-Guru um Tipps für Gründer, um ein erfolgreiches Crowdfunding-Projekt durchzuführen.

Unser Tipp
Vivid Standard
Geschäftskonto
ab 0 € im Monat
  • Keine Kontoführungsgebühr
  • Keine Gebühr auf SEPA-Transaktionen
  • 4 % Zinsen auf Guthaben (in den ersten 4 Monaten)
  • 3 % Cashback auf Zahlungen
  • Debitkarten und Rechnungs-Tool inklusive

Für Kleingewerbetreibende, Solo-Selbstständige und Freiberufler. Auch bei negativer Schufa geeignet.

Für
Kleingewerbe und Freiberufler
Testnote
1,4
Testsieger
Finom Basic
Geschäftskonto
ab 9 € im Monat
  • Beleglose Buchungen kostenlos
  • 1 % cashback
  • Kostenlose Debitkarten
  • 2 Unterkonten inklusive
  • Kostenlose Rechnungssoftware

Für alle Rechtsformen geeignet.

Für
alle Rechtsformen
Testnote
1,2
zurück
Startnext
Crowdfunding