Selbstständig als Mompreneur: Chancen und Ideen

Mütter, die sich daheim um den Nachwuchs kümmern, möchten (oder müssen) früher oder später in die Arbeitswelt zurückkehren. Dabei entscheiden sich immer mehr Mütter dazu, flexibel in die Selbsttändigkeit zu starten – als Mompreneur!

Wir zeigen, welche Hürden und Vorteile sich hinter dem Begriff verbergen, welche Geschäftsideen sich besonders gut für Mompreneurs eignen und wie Sie einfach starten können.

Von
Chefredakteur

Chefredakteur: René Klein
Für-Gründer.de Redaktion

René Klein verantwortet als Chefredakteur seit über 10 Jahren die Inhalte auf dem Portal und aller Publikationen von Für-Gründer.de. Er ist regelmäßig Gesprächspartner in anderen Medien und verfasst zahlreiche externe Fachbeiträge zu Gründungsthemen. Vor seiner Zeit als Chefredakteur und Mitgründer von Für-Gründer.de hat er börsennotierte Unternehmen im Bereich Finanzmarktkommunikation beraten.

1. Definition: Was ist ein Mompreneur?

Der Begriff Mompreneur setzt sich aus den beiden englischen Begriffen Mom und Entrepreneur zusammen und bezeichnet Mütter, die sich neben der Betreuung der eigenen Kinder selbstständig machen. Das Mompreneurship kann eine echte Alternative zum herkömmlichen Angestelltenverhältnis sein, da Sie Ihr Hobby zum Beruf machen und in eine Selbstständigkeit überführen können.

2. Naheliegende Geschäftsideen nutzen

Sicherlich ist es einfacher, wenn Sie eine Geschäftsidee haben, die sich mit den eigenen Erfahrungen und Umfeld beschäftigt. Das ist natürlich kein Muss, aber eine Orientierung, die das Leben als Mompreneur bzw. als Mutter mit Gründungsabsichten leichter machen kann. Vielen Gründerinnen hat es in der ersten Zeit als Selbstständige sehr geholfen, extrem optimistisch ans Werk zu gehen, so etwa auch der Gründerin einer Ganztagsbetreuungs-Kita:

Tipp

Was mir sehr nützlich gewesen ist, war das Wissen um meine Stärken und Schwächen, welche ich im Laufe der letzten Jahre beruflich wie auch privat für mich erkannt habe […] Ich hatte eine rosarote Brille auf und war davon überzeugt, dass alles klappen wird. Dieser extreme Optimismus ist zwar nicht für jeden Gründer zu empfehlen, hat mir in diesem Moment jedoch sehr geholfen.

Gnadenloser Optimismus, Gründer-Charaktereigenschaften und eine alltagsnahe Geschäftsidee sind also wirksame Ingredienzien für das Erfolgsrezept.

Weiterhin empfiehlt die Gründerin von Mompreneurs.de, der größten deutschen Community für Mütter in der Selbstständigkeit:

  • Entscheidungen treffen und damit Momentum erreichen; sich bewusst für oder gegen etwas zu entscheiden.
  • Früh und schnell in den Markt gehen, verkaufen, um zu verstehen, was funktioniert und was nicht.
  • Die Zahlen analysieren und im Blick behalten, um zukünftig noch bessere Entscheidungen zu treffen.
  • Die eigene Komfortzone verlassen und es einfach MACHEN, um Unmögliches möglich zu machen.

Perfekt für selbstständige Mütter: Digitale Geschäftsideen

Mütter sind prädestiniert für ein digitales Business, das sie mit Internetzugang, Laptop und Smartphone flexibel unterhalten. Solch ein Business lässt sich im Home Office aufbauen, was euch Fahrtzeiten und Büromiete erspart. Besonders eignen sich unter anderem folgende Ideen:

  • Händlerin: Sie haben handwerkliches Geschick und Spaß am Verkaufen? Eröffnen Sie Ihren eigenen Onlineshop und bestücken Sie diesen mit handgemachten Dingen. Ob Schmuck, Accessoires, Papeterie-Artikel – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Hierzu können Sie entweder einen ganz eigenen Onlineshop erstellen oder aber bei Plattformen wie Etsy verkaufen.
  • Bloggerin: Viele Mompreneurs bloggen über ihre Erfahrungen als ebendiese. Aber auch jedes andere Thema eignet sich dafür, einen Blog zu starten und zu monetarisieren.
  • Texterin/Autorin: Wenn Sie ein Gespür für das geschriebene Wort haben, versuchen Sie sich doch als freie Texterin, bspw. über Portale wie Textbroker, oder veröffentlichen Sie Ihre eigenen Geschichten oder Romane als Autorin. Mit Self-Publishing Portalen gelingt dies im Nu.

3. Beispiele für erfolgreiche Mompreneurs

  • Flexibilität: Von zuhause aus arbeiten ermöglicht es Müttern, sich ihre Arbeitszeiten flexibel einzuteilen, sich um die Familie zu kümmern und bei etwaigen Notfällen auch einmal einfach Feierabend machen zu können. So können Sie auch flexibel Ziele setzen und selbst bestimmen, wann und wie lange Sie an Ihrer Geschäftsidee arbeiten.
  • Bequemlichkeit: Spätestens seit 2020 sind die meisten Betriebe und Geschäftspersonen darauf eingestellt, Termine und Meetings digital zu gestalten, sodass die individuelle Anreise entfällt.
  • Vorbild: Sie sind ein Vorbild! In der immer noch von Männern dominierten Welt der Selbstständigkeit zeigen Sie Ihrer Familie, Ihren Kindern und auch anderen Fempreneurs, dass Frauen genauso gut wie Männer einer selbstständigen Tätigkeit nachgehen können – und sogar noch die Kinderbetreuung unter einen Hut packen.
  • Günstiger gründen: Gerade für die Umsetzung digitaler Geschäftsideen fällt häufig viel weniger Kapital an als bei einer "Offline-Gründung", bspw. in der Gastronomie oder im Handwerk. Mit unseren vorgestellten Geschäftsideen können Sie bereits mit sehr kleinem oder sogar ohne Kapital starten.
  • Doppelbelastung: Kinderbetreuung und der Aufbau eines Unternehmens kann gerade in der Anfangsphase, wenn die Gründungsschritte und später die Akquise anstehen, schwierig sein. Stellen Sie sich auf eine arbeitsreiche Zeit ein.
  • Notfallplan und Ferien: Für den Fall, dass es einen familiären Notfall gibt, bspw. die Krankheit eines Kindes, sollten Sie einen Notfallplan vorbereitet haben. Kann sich ein anderes Familienmitglied um Arztbesuch und Krankenpflege kümmern? Wie sieht es in den Ferien aus?
  • Falsche Erwartungshaltung: Viele Online-Magazine suggerieren Frauen, dass mit genügend Disziplin und zusammengebissenen Zähnen alles zu schaffen ist und der Erfolg sich dann schnell einstellt. Dies ist allerdings nicht zu verallgemeinern. Manche Geschäftsideen brauchen eine längere Anlaufzeit, manche Frauen möchten gar nicht Vollgas geben, sondern sich für Ihre Familie und auch für die Geschäftsidee ausreichend Zeit nehmen. Schnellen Erfolg zu erwarten, sorgt nur für Frustration.

5. Zielsetzungen und Wochenpläne helfen

In der Hektik des Alltags geht der Fokus auf das eigene Wohlbefinden schnell verloren. Als Mompreneurs rotieren Sie häufig nur zwischen Business und Kindererziehung und ordnen Ihre Wünsche dem komplett unter. Auch wenn Elternschaft ein Vollzeitjob ist: Erholungsphasen sind wichtig, damit Sie die alltäglichen Herausforderungen als Mompreneur meistern können. Die Gründerin von Mompreneurs.de empfiehlt, einen straffen Zielsetzungsplan aufzustellen, um Klarheit für sich selbst zu schaffen und den Fokus auf das für einen selbst Wichtige zu richten:

Tipp

Hierfür empfehle ich eine zwölf-Wochen-Planung mit klaren Zielen und vor allem Aktionen, die passieren müssen, damit du dein Ziel nach zwölf Wochen auch erreichst. Mindset, also der Glaube an sich selbst und es trotz Mompreneurs-Wahnsinn tatsächlich zu schaffen, spielt hier eine sehr wichtige Rolle.

Horchen Sie daher immer wieder in sich hinein: Was brauche ich, um meine Akkus wieder aufzuladen? Wer kann mir im Job sowie auch privat gelegentlich etwas abnehmen, sodass ich mal eine Stunde Zeit für mich habe? Planen Sie die Sportstunde, den Café-Besuch mit einer Freundin oder den Kinoabend langfristig ein – und verteidigen Sie den Termin wie ein wichtiges Meeting.

Bleiben Sie standhaft! Halten Sie sich strikt daran und widerstehen Sie der Versuchung, nur mal kurz zwischendurch aufs Handy zu schauen. So fühlen Sie sich nach ein bis zwei Stunden Entspannungsprogramm, als ob Sie gerade von einem Kurzurlaub zurückgekommen wären. Das brauchen Sie auch, denn es gibt eine Gefahr als Mompreneur: Man versucht, allem und allen gerecht zu werden, ignoriert dabei die eigenen Ressourcen und Grenzen, und schnell steht dann der Burnout vor der Tür.

6. Klare Grenzen zwischen beiden Rollen ziehen

Auch wenn es im Alltag nicht immer klappt: Ziehen Sie so gut wie möglich die Grenze zwischen den beiden Bereichen Mutterschaft und Unternehmertum. Wie schwer das ist, verriet uns auch die erfolgreiche Gründerin eines Start-ups für Minimalschuhe:

Tipp

Wie oft nimmt man die Arbeit mit an den Küchentisch? Liest doch schnell nochmal eine Mail oder chattet mit dem Team, während man eigentlich gemeinsam Hausaufgaben machen, ein Spiel spielen oder Abendessen möchte? Meine Arbeit macht mir sehr viel Spaß, aber gerade deshalb muss ich mich disziplinieren, auch arbeitsfreie Zonen und Zeiten zu schaffen.

Wenn Sie für Ihre Kinder da sind, dann voll und ganz. Schenken Sie ihnen Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, anstatt sie, vertieft in die Arbeit, nicht zu beachten. Umgekehrt sollten Sie sich bei Gesprächen mit Kunden komplett auf deren Anliegen konzentrieren, ohne von den Kindern abgelenkt zu werden. Eine glasklare Trennung der beiden Bereiche ist nicht immer machbar, sollte aber so oft es geht angestrebt werden. Sie werden schnell merken, dass Sie sich nicht mehr so zerrissen fühlen, sondern mit einem guten Gefühl zwischen den verschiedenen Rollen wechseln können.

Es hat aber auch sein Gutes, dass beide Welten miteinander zusammenhängen, denn bspw. im Kinderkrankheitsfall ist man ausschließlich sich selbst Rechenschaft schuldig. Zudem kann man als Mompreneur seinen Kindern ein Vorbild sein und zeigen, dass man vieles erreichen kann.

7. Outsourcing zur Entlastung

Und ganz wichtig: Sie müssen nicht alles selbst machen! Projektmanagement ist das A und O: Was immer Sie outsourcen können, tun Sie es. Holen Sie sich Unterstützung durch virtuelle Assistenten, die Ihre E-Mail-Kommunikation abwickeln oder geben Sie die Erstellung eurer Website in Auftrag, anstatt selbst stundenlang daran zu arbeiten. Wir haben Erfahrungsberichte zum Thema Outsourcing von drei erfolgreichen Mompreneurs zusammengefasst:

  1. Relativ früh mit dem eigenen Angebot in den Markt gehen, testen und optimieren.
  2. Angebote und Aufgaben fokussieren und sich bewusst für weniger entscheiden.
  3. Bereits früh Aufgaben auslagern, die andere besser können (z. B. Buchhaltung).
  4. Sich nicht unter Wert verkaufen: die Preise für besondere und zeitintensive Services wie etwa handgeschriebene Grußkarten oder individuelle Pakete von Anfang an höher ansetzen.
  5. Schon früh in bezahlte Werbung investieren, bspw. bei Instagram, um das eigene Angebot bekannt zu machen und eine erste Sichtbarkeit zu generieren.

8. Pufferzeiten ein- & Netzwerk aufbauen

Tools wie Trello helfen dabei, die kommenden Tage und Wochen vorauszuplanen. Verplanen Sie jedoch nicht jede Minute, denn es kann immer etwas dazwischenkommen.

Legen Sie sich für solche Fälle einen Plan B oder eine App zurecht, wie etwa SitEinander. Über die App organisieren Nachbarn und Freunde untereinander spontanes, kostenloses Babysitten. Bedenken Sie hierbei aber auch, dass SitEinander auf Geben und Nehmen basiert: Wenn Sie dort Kinderbetreuung in Anspruch nehmen, erwarten dies die Mütter dort von Ihnen ebenfalls. Aber der Service hilft, in Krisenfällen einen Babysitter zu bekommen.

Unabhängig davon können und sollten Sie ein starkes Netzwerk mit Familie und Freunden aufbauen, das Sie unterstützt. Wir haben Ihnen einige Adressen und Links zusammengestellt:

Beratungsangebote und Förderung für Mom- und Fempreneurs

Mittlerweile gibt es erfreulicherweise ein flächendeckendes Netzwerk an Unterstützungsangeboten für Frauen in der Selbstständigkeit.

  • Die bundesweite gründerinnenagentur (bga) unterstützt seit 2004 Frauen bei der Gründung ihres Unternehmens und begleitet sie in ihrem Unternehmensalltag. Mit etwa 2.000 regionalen Partnerinnen greift die bga so der Bundesregierung bei der Umsetzung ihrer Ziele unter die Arme. Dabei geht es darum, das Potenzial von Unternehmerinnen in Deutschland besser zur Geltung zu bringen und mehr Frauen dazu zu motivieren, ein Unternehmen zu gründen.

  • Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt die bundesweite gründerinnenagentur mit projektbezogenen Förderungen. So ist die bga Projektpartner der BMWi-Initiative Frauen unternehmen zur Stärkung weiblicher Selbstständigkeit. Ziel ist es, Frauen bereits in jungen Jahren in der Schule, Ausbildung und Hochschule mit weiblichen Vorbildern für das Unternehmertum zu motivieren. Mit Existenzgruenderinnen.de bietet das BMWi zudem eine Plattform, um Förder- und Beratungsangebote zur Verfügung zu stellen.

  • Bei Mompreneurs.de handelt es sich um ein Netzwerk und Wegweiser von und für selbstständige Mütter, die explizit mit weniger mehr erreichen wollen. So werden wöchentlich Mompreneurs porträtiert.
  • Fempreneur.de ist ein Lifestyle-Magazin für Gründerinnen. Hier dreht sich alles um die Selbstständigkeit, aktuelles Branchenwissen, den Online-Handel und das Online-Marketing. Zudem werden erfolgreiche Geschäftsmodelle von Unternehmerinnen vorgestellt.
  • She works! ist ein Gründerinnen-Portal mit monatlichem Online-Magazin. Die vier großen Themenbereiche sind Netzwerken, Weiterbilden, Beraten lassen und Tools. Hier sollen Frauen relevante Netzwerke, elementare Beratungsstellen, wichtige Förderprogramme sowie Termine und allgemeine Informationen rund um die Themen Gründung und Unternehmensführung, Familienmanagement und Altersvorsorge finden.
  • EditionF.com versteht sich als Business-Lifestyle-Plattform für Frauen, die mehr wollen. Zur Kernleserschaft gehören Frauen zwischen 20 und 50 Jahren, die sich sowohl für Business und Karriere als auch für Familie und Lifestyle interessieren. 
  • Eine spannende Community sind die Geekettes. Das IT-Frauen-Netzwerk richtet seinen Fokus auf aufstrebende und erfahrene Tech-Innovatorinnen, die ein IT-Start-up gründen möchten, ihr Netzwerk in der Branche ausbauen wollen oder einfach nur Spaß an technischen Workshops und 24-Stunden-Hackathons haben. Darüber hinaus werden beim Mentoring-Programm ambitionierte Neustarter mit erfahren Unternehmern aus der IT-Branche zusammengebracht, um die Wissensweitergabe unter Frauen weiter voranzubringen.

Wettbewerbe für Gründerinnen und Start-up-Unternehmerinnen

Beim Darboven IDEE-Förderpreis handelt es sich um einen Gründerwettbewerb nur für Frauen. Gesucht und geehrt werden exzellente Gründungsideen von Frauen. Der Stifter Albert Darboven, Inhaber des Kaffeehandelshauses J.J.Darboven, macht es sich mit dem Gründerwettbewerb, der nur alle zwei Jahre stattfindet, zum Ziel, das unternehmerische Potenzial von Frauen zu fördern und Erfolg zu unterstützen. Dabei können sich Gründerinnen aus allen Branchen beim Darboven IDEE-Förderpreis bewerben. Die Ideen der Jungunternehmerinnen müssen einen hohen Innovationsgrad vorweisen, in einem tragfähigen Businesskonzept formuliert sein und durch ein herausragendes persönliches Engagement der Gründerin befeuert werden. Darüber hinaus geht der Blick in Richtung (mögliche) neue Arbeitsplätze. Belohnt wird der Einsatz mit insgesamt 65.000 Euro für die ersten drei Preisträgerinnen.

Der HVB Frauenbeirat wurde 2010 gegründet und bemüht sich seither um neue Akzente in der deutschen Bankenwelt. Das gemeinsame Ziel der erfahrenen Unternehmerinnen und Managerinnen ist seit jeher die gezielte Förderung von Gründerinnen, um damit die Rolle der Frau in der deutschen Wirtschaft nachhaltig zu stärken. Im Rahmen des HVB Gründerinnen-Mentorings begleiten Mitglieder des HVB Frauenbeirats den Unternehmensstart von Gründerinnen mit Praxistipps, Hintergrundwissen und einer langjährigen Expertise. Auf die Teilnehmerinnen warten somit sechs aufregende Monate gefüllt mit Impulsvorträgen, praktischen Workshops, hochkarätigen Veranstaltungen und neuen Kontakten zu erfahrenen Unternehmerinnen.

9. Selbstständige Mütter auf dem aufsteigenden Ast

Statistiken zeigen, dass der Anteil an Gründerinnen immer noch stark unter dem der männlichen Gründer liegt, aber wächst. Besonders Frauen mit Kindern daheim wagen immer öfter den Schritt in die Selbstständigkeit als Mompreneur. Und auch wenn dies schwierig erscheinen mag, gibt es mittlerweile deutschlandweit zahlreiche Förderangebote, die Ihnen bei der Gründung unter die Arme greifen. Entscheiden Sie sich für das Mompreneurship, haben Sie zudem den Vorteil, Ihre Arbeitszeiten völlig frei zu gestalten – es bleibt also stets auch genügend Zeit für die Familie.

Nutzen Sie eine geförderte Beratung und holen Sie sich Unterstützung für Ihre Selbstständigkeit!

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Chefredakteur: René Klein

René Klein verantwortet als Chefredakteur seit über 10 Jahren die Inhalte auf dem Portal und aller Publikationen von Für-Gründer.de. Er ist regelmäßig Gesprächspartner in anderen Medien und verfasst zahlreiche externe Fachbeiträge zu Gründungsthemen. Vor seiner Zeit als Chefredakteur und Mitgründer von Für-Gründer.de hat er börsennotierte Unternehmen im Bereich Finanzmarktkommunikation beraten.